Aufmerksame Joy-Türsteher haben Freitagnacht möglicherweise Schlimmes verhindert. Bei der obligatorischen Eingangskontrolle entdeckten die Sicherheitsleute bei einem Gast ein in der Kleidung verstecktes Einhandmesser. Die Türsteher nahmen die Waffe an sich und riefen die Polizei. Bevor die Beamten eintrafen, hatte sich der Messermann allerdings mit einem Taxi aus dem Staub gemacht.
H-UN
12. Mai 2014
Jetzt wäre ein Kamerabild zu wünschen. 😉
Oder „Joy“ schließen.
Wäre ich sehr dafür. Feiern kann man auch auf dem Kiez und die Bahn dorthin kostet nicht die Welt.
Wie engstirnig ist das denn?! Das Angebot wird genutzt, also sollte man es auch nicht einstellen, nur weil man nicht verstehen kann (will?), daß junge Menschen dort gerne hingehen.
Finde ich auch. Kann ja nicht sein, dass die große Masse an „harmlosen“ Discogängern am Ende die Dummen sind. Und das Joy selbst ist ja laut Polizei H-U das geringste Problem in dem ganzen Kontext.
Dem kann ich nur beipflichten.
Außerdem war das kein Küchenmesser aus dem Joy, sondern es kam von außen.
Wenn man das Joy schliesst, läuft der selbe Idiot immer noch frei rum und nimmt das Messer bei anderer Gelegenheit mit.
Das Problem liegt bei einigen Menschen zwischen den Ohren. Und das beseitigen wir nicht, wenn wir das Joy schliessen.
Oder „Henstedt-Ulzburg“ schließen.