
Die Pinnauwiesen bleiben grün, an den Beckersbergwiesen könnten dafür in absehbarer Zeit Bagger und Walzen anrollen.
Alle Ratsfraktionen haben am Montag erklärt, dass sie sich eine Bebauung des im gemeindlichen Flächennutzungsplan als Grünfläche deklarierten Areals vorstellen können.
Ortsplaner Duda hatte zuvor Pläne von Bauunternehmer Volker Manke vorgestellt, auf den Beckersbergwiesen Wohnhäuser hinzustellen – sechs dreigeschossige Wohnblocks mit 30-Prozent Sozialwohnungen sollen es werden. Duda in die Ausschussrunde: „Der Investor möchte von Ihnen gerne eine grundsätzliche Tendenz bekommen.“
SPD-Vertreter Hans-Jürgen Sass-Olker: „Können wir uns vorstellen, wenn nicht da, wo denn sonst.“ Die Lage sei prädestiniert für Wohnungsbau so der Sozialdemokrat weiter: Schule, Kindergarten, Schwimmbad, die Tonne, der Bürgerpark, alles sei in unmittelbarer Umgebung vorhanden.
Lob auch von Gemeinderat Jens Müller zu den Manke-Plänen, der CDU-Mann warnte jedoch vor vorschnellen Entscheidungen, erst einmal sollte die Standortsuche für die Handballhalle abgewartet werden. Müller: „Wir sollten dafür in Frage kommende Flächen nicht vorschnell verpulvern.“ Die Handballhalle war zunächst am Henstedter Ortsrand geplant gewesen, nach heftigen Anwohnerprotesten war im September im Sportausschuss verabredet worden, auch nach Alternativstandorten Ausschau zu halten.
Grundsätzliches Kopfnicken zu der Idee die Beckersbergwiesen zu bebauen auch bei WHU und BFB, beide Wählervereinigungen plädierten aber dafür, den Hundeübungsplatz sowie den Minigolfplatz mit in die Planungen einzubeziehen. Kurt Göttsch (WHU): „Für das gesamte Gebiet wollen wir einen städtebaulichen Wettbewerb.“ Ganz ähnliche Worte kamen von Jens Iversen (BFB): „Wir wollen das gesamte Gebiet überplanen.“ Möglich, dass dabei ein Platzmachen der Minigolf-Anlage herauskommt. Die CDU hatte bereits 2013 eine Verlegung des Minigolfplatzes in den Bürgerpark vorgeschlagen. Auf den derzeitigen Flächen der Kleingolfbahn könnten dann zusätzliche Parkplätze für das Bürgerhaus entstehen, so die Idee der Christdemokraten.
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4. November 2015
Thema: “ … Manke will Beckersbergwiesen bebauen – Müller bremst: Hier könnte vielleicht die Handballhalle hin … “
Finale Diskussion: HVV und Rauchverbot
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Von den Beckersbergwiesen zum Rauchverbot – ein wahrlich großer Bogen, sehr.. ähem..-kreativ, oder eher kreatief.
Ich kann mir hier gut eine Bebauung vorstellen ,die den Spagat zwischen Grün und Wohnfläche schaffen kann. Möglich wird es durch die Verbindung mit dem Bürgerpark dem Minigolfplatz Hundeplatz und dem Grundstück vom ehem.BGM Glück.
Jetzt einmal Große Kino -Tieferlegung der Beckersbergstraße um ein zusammenhängendes Gelände zu schaffen oben drüber läuft eine Flaniermeile Geh Radweg. Wohngebäude in Zeitloser Architektur .Das muss man dem Großen M lassen die Häuser sehen gut aus auch Jahre nach dem Bau. Alle Autos verschwinden in einer TG mit Zufahrt aus der Beckersbergstr.
Warum nicht mal andere Wege gehen .Normal kann jeder .
Ich könnte mal weiter rum spinnen Verlagerung der Hauptursache für den übermäßigen Autoverkehr Gewerbegebiet südlich Gutenbergstr.(Real Mediamarkt und co) nach Ulzburg Süd Beckershof Anbindung an Kadener Chaussee und Bahnstraße Gleichzeitig Anbindung an die AKN. Keine Verbindungsstrasse über die Gleise um keinen zusätzlichen Verkehr in die Wohngebiete zubringen. Ausweisung der Gutenbergstraße als Wohn/Mischgebiet mit Wohnungsbau jetzt bin Ich auf die Kommentare gespannt 😀
Sie sind auf die Kommentare gespannt? Zu teuer, aber die Vision ist nett! 🙂
Ich wäre ja für einen Tunnel direkt unter der Hamburger Straße. Oben innerörtlicher Verkehr, unten Durchgangsverkehr. Schon nach dem nächsten Erdölfund könnte es losgehen 🙂
Hallo,
vielen Dank für die Belehrung Herr Rohde.
Ich denke und kann nachweisen, dass ich nicht der erste war und bin, der den Gebrauch des Wortes Stadthäuser benutzt hat. Zu Ihrem Interesse: Herr Göttsch schreibt in seinem Kommentar: “ Wenn eine Bebauung mit Stadthäusern näher betrachtet werden soll…“ Sie können sich diesen Kommentar gerne nochmal durchlesen.
Zudem wird auch im Artikel über eine städtebauliche Wohnraumgestaltung gesprochen. Dies lässt darauf schließen, dass die Gemeinde Stadthäuser bauen möchte. Ich schlage Ihnen vor: Gehen Sie doch mal in die Maurepasstraße und Lindenstraße und gucken sich dort diese „wunderhübschen“ neuen Häuser an. (Ich hoffe, dass Sie die Ironie erkennen!) Diese möchte ich nicht in der Beckersbergstraße stehen haben….
Zudem war es nach jeder letzten großen Bebauung in diesem Ort, dass kaum noch Grün vorhanden war. Bestes Beispiel ist die Bebauung mit Reihenhäsuern in der Gartenstraße, wo jedes Reihenhaus ein Beet von gefühlten 1qm zur Verfügung hat. Ist das Leben im Grünen?
Zitat: „Gehen Sie doch mal in die Maurepasstraße und Lindenstraße und gucken sich dort diese “wunderhübschen” neuen Häuser an. Diese möchte ich nicht in der Beckersbergstraße stehen haben.“
Weil sich über Geschmack nicht streiten läßt und Ihre Meinung am Meisten zählt? 😉
Hallo,
schön und gut, dass Raum für die Wohnraumbebauung geschaffen werden soll…
Ich frage mich aber:
1. Wie soll das von statten gehen? In der Beckersbergstraße sind sowieso keine Parkplätze und mit zusätzlichem Wohnraum würde die Parksitutation sicherlich noch prekärer werden. Mag sein, wenn die Minigolfanlage plus Hundeplatz verlegt werden, dass dann mehr Parkraum ist, aber wer läuft schon 200 Meter zum eigentlichen Ziel, wenn er mal eben schnell auf der Straße parken kann…
2. Wieso sprechen alle von einer städtebaulichen Häusern? Wir sind eine Gemeinde und haben uns dagegen entschieden eine Stadt zu werden!! Da gehört meines Erachtens auch keine Bebauung mit Stadthäusern hin, die 3 geschossig sind!!! Ich denke, die Bebauung wird dann auch so aussehen, dass weniger Grünfläche als vorher. Und das wurde grundsätzlich ja auch abgelehnt. Siehe den Bürgerentscheid über die Pinnauwiesen.
3. Ich finde man sollte vorher abwägen ob man da baut und was man da baut. Wen will die Gemeinde mehr unterstützen? Die Handballer, damit diese eine bessere Halle zu besseren Nutzung haben oder einen „Wohnpark Beckersberg“, wo alle „Stadthäuser“ nah nebeneinander stehen? Hinweis: Wir wollten keine Stadt werden und dann gehören auch keine Stadthäuser hierher!!
Schönen Abend
Kristof Schoeps
P.S.: Ich möchte Antworten haben, die qualifiziert sind und sonst nichts!
M. E. gibt nur ein Gesamtkonzept – wie hier schon mehrfach geschrieben wurde – Sinn.
Was mich allerdings verwundert, ist, dass über nicht genügend bezahlbaren Wohnraum geklagt wird, dass beklagt wird, dass Wohnungsbau erschwert bzw. verhindert wird. Und nun ist für EINIGE anscheinend eine Handballhalle vor Wohnungsbau vorrangig. Ich meine hier spiegelt sich die Situation in HU wieder. Wenn EINER versucht Gas zu geben, ist gleich wieder ein ANDERER da, der auf die Bremse tritt. Wir haben in HU unzählige ungelöste Problem, die sich stetig mehren. Nur wer löst die Probleme?
Hier wurde auch die Frage gestellt, ob man sich im Bürgerpark mehr um Kinder oder Tiere sorgt. Meine Antwort lautet: Tiere. Im östlichen Teil des Bürgerparks gibt es 5 Schilder im Abstand von ca. 50 Metern, dass Hunde wegen der angrenzenden Pferdekoppel anzuleinen sind. 2 Schilder – am Anfang und am Ende des Weges hätten m. E. ausgereicht. Ein Schild „Schulweg“ an der Hamburger Straße – zwischen Suhlenkamp und Abschiedskoppel – dass zur Schulwegsicherung beitragen würde, hat man hingegen bislang abgelehnt. Angeblich verkehrsrechtlich nicht statthaft !???? Steht allerdings im Widerspruch zum Schild „Schulweg“, welches in der Norderstedter Straße steht. Zudem gibt es auch einen Erlass des Minesterium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein zur Schulwegsicherung.
Wer macht hier im Ort eigentlich die Stadtplanung? Unsere Gemeindevertreter oder die Fa. Manke? Unsere Gemeindevertretung sollte mal einen Betriebsausflug nach Kaltenkirchen-Süd machen und sich anschauen wie eine gute Stadtplanung gemacht wird.
Hallo Herr Borchert, hallo Herr Rhode, unsere Überlegungen zu einer Neugestaltung der Flächen :
1. Eine Bebauungsplanung an dieser Stelle ist aus Sicht der WHU nur dann weiter zu verfolgen, wenn die Stromleitung definitiv abgebaut wird. Mit der Realisierung der Nord/Süd Trasse ( nicht zu verwechseln mit der Ostküstenleitung ) soll diese Trasse abgebaut werden.
2. Wir erwarten im Zusammenhang mit einer Überplanung dieser Fläche ein Gesamtkonzept einschl. der Flächen Hundeplatz/ Minigolf/ Bürgerpark/ alte Tennisfläche )
3. Dieses Konzept soll durch einen städtebaulichen Wettbewerb mit Fachleuten (u.a.) für Freiraumgestaltung / Wohnungsbau vorbereitet werden.
Wenn eine Bebauung mit Stadthäusern näher betrachtet werden soll, ist auch zu sichern, dass der vorhandene Sportplatz nicht durch die Wohnbebauung plötzlich zur „Disposition“ steht. ( Lärmschutzmaßnahmen.)
Außerdem ist die Zufahrt zum Bürgerhaus und die Parkplatzsituation ein aus unserer Sicht zu klärendes Problem.
Zu klären ist (spätestens ) dann auch das Thema Hundeauslaufflächen, es muss sichergestellt werden , dass Hundebesitzer und Kinder den Park gemeinsam ohne Konflikte nutzen
können.
Die Fahrrad-/ Fußwegsituation auf der Beckersbergstraße sollte so geklärt werden, dass im südlichen Teil der Straße ( auf dem bekannten Gelände ) entsprechende Wege ausreichend breit zur Verfügung gestellt werden. Das ist in einem B-Plan festzusetzen.
Der Fußweg vor den Bäumen ( auf der südl. Seite der Straße) könnte dann ein Grünstreifen werden und damit auch den Bäumen eine Überlebenschance geben. Derr Weg sehr schmal und führt zu Konflikten Fußgänger / Radfahrer / Autofahrer. Um die Baumwurzeln zu schützen wurden schon Gehwegplatten entfernt, .
In welchen Umfang ( 30% / 40% etc. ) und in welcher Mischung / Größe je Einheit öffentlich geförderter Wohnungsbau entstehen soll, ist aus unserer Sicht rechtssicher festzulegen.
Die Sicherung der Art der Förderung, des Umfangs etc. ist mindestens in glasklaren vertraglichen Vereinbarungen mit dem Investor vor einer Bebauungsplanänderung zu vereinbaren.
Hinzu kommt der Unwille (oder die Unfähigkeit), so etwas auch zu kontrollieren. Und man kann ja noch soviele Regelungen treffen: Manche kennen diese genau und scheren sich nicht drum. Weil Einsicht nicht besteht, und Angst vor Sanktionen nicht aufkommt, wenn Kontrollen und Ordnungsmaßnahmen nicht erfolgen/durchgesetzt werden.
Kann man in HVV-Bahnen sehen: Alkoholkonsum auf Bahnhöfen und in den Fahrzeugen sieht man nahezu gar nicht mehr, kostet ja nun auch Strafe (60€ glaube ich…wie Schwarzfahren). Die Rauchverbotsschilder hängen meist direkt neben denen für Alkoholverbot. Aber die Raucher sind nicht mit der 60€-Strafe bedroht, und stellen sich mit der rauchenden Kippe noch direkt vor dem Schild auf.
Wer also nicht bereit ist, Regelungen auch zu kontrollieren und Verstöße im ersten Versuch nett und danach konsequent und prinziporientiert zu ahnden, kann davon gleich absehen. Dann bleibt der Park ein Hundepark und man sollte ihn dann einfach vollständig vom Hundesteueraufkommen unterhalten und dieses hinreichend hoch ansetzen. Und für Kinder gibts dann eben nur den heimischen Garten oder bestenfalls noch Schulgelände, wo der Hundehalter ggf. noch den Hausmeister auf der Rechnung hat…
Dieser Beitrag ist sehr treffend.
bezgl. HVV und Rauchverbot – ein ständiges Ärgernis.
lt. Auskunft beim HVV sind diese Rauchverbotsschilder nur Hinweisschilder. Es gibt keine Handhabe bei Verstößen tätig zu werden.
Reisende die das Rauchen stört, sollen die Raucher doch ansprechen und sie bitten das Rauchen doch zu unterlassen.
Was dabei herauskommt, kann sich jeder ausmalen.
Eigentlich kann man die Schilder einsparen und in der HVV Zentrale aufhängen. Vielleicht bewirken Sie da ja etwas.
bezgl. „Hundepark“
Die Hundebesitzer sind selbst an der negativen öffentlichen Meinung schuld. Es gibt, wie auch anderswo, viele uneinsichtige und nur auf sich bedachte Menschen unter den Hundebesitzern. Man muss als Hundebesitzer akzeptieren, dass andere Mitbürger nicht unbedingt von jedem Hund freundlich begrüßt werden wollen.
Nebenbei – auch ich bin Hundebesitzer und ärgere mich täglich über die Hinterlassenschaften anderer Hunde und deren ignoranten Besitzer.
Der HVV hat Ihnen einen Bären aufgebunden. Rauchen ist in den Verkehrsmitteln und auf den dazu gehörigen Anlagen nach § 4 (2) 7. Satz verboten.
Das Alkoholverbot findet sich weiter hinten, in Satz 14.
In § 4 (8) schließlich ist die Sanktionierung festgelegt: 15 € für Verstöße gegen Satz 7 (also das Rauchverbot), 40 € für Verstöße gegen Satz 14 (Alkoholverbot).
DB Sicherheit kontrolliert auch das Rauchverbot in Eidelstedt und verteilt bei Verstößen die 15-Euro-Knöllchen. Allerdings nur, wenn sie mal Wandertag haben.
PS: Die Vorschriften sind im HVV-Gemeinschaftstarif, den Sie hier finden. http://www.hvv.de/pdf/tarif/hvv_gemeinschaftstarif.pdf
vielen Dank für die Aufklärung.
Ich bin tagtäglich im HVV unterwegs, eine Kontrolle des Rauchverbots auf Bahnhöfen habe ich aber noch nie erlebt. Da gibt es wahrlich noch Nachholbedarf.
„Hundepark…äh Bürgerpark.“ -> das trifft es, leider.
Handballhalle etwas “tieferlegen” -> gute Idee, aber Obacht, erst in Halstenbek nachfragen, was die No-Gos sind: http://www.knickei.de/ bzw. http://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article107455592/Wegen-Knick-Ei-Statik-Buero-zahlt-2-3-Mio-an-Halstenbek.html
Moin auch,
wäre es jetzt nicht mal an der Zeit, ein paar Ideen zu sammeln, vielleicht auch durch Anfragen an verschiedene „Innendorf-Planungsbüros“ ? Da war doch auch noch etwas offen, einige Politiker erinnern sich bestimmt noch, oder? In einer Gemeindevertretersitzung wurde die Abstimmung für diesen Punkt durch den Bürgervorsteher versehentlich vergessen, das Wort/ Versprechen haben wir aber nach der Sitzung von verschiedenen Politikern bekommen, das es nicht unter den Tisch gekehrt wird.
Das Thema Bebauung Beckersbergwiesen ist nicht neu und hat es schon 2014 oder 2013 u.a. in den HUN gegeben. Ich vermisse in dem Artikel einen Hinweis auf die vorhandene Hochspannungsleitung, die das Gebiet in Nord-Süd-Richtung durchschneidet. Damals war das ein erheblicher Kritikpunkt für die Bebauung. Soll die Leitung nun entfernt werden? Was bleibt bei bestehender Leitung einschließlich erforderlicher Schutzabstände für eine Bebauungsfläche überhaupt zur Verfügung? Alle Fraktionen lehnen doch neue Hochspannungsleitungen im Bereich von Bebauungen und Naturflächen in HU ab, also total. Gilt das hier nicht für bestehende Leitungen? Der „Elektrosmog“ unterscheidet nicht zwischen Bestand und Neuanlagen. Oder vielleicht habe ich etwas verpennt. Wer kann hier aufklären?
Moin Herr Borchert,
die Hochspannungsleitung durchs „Dorf“ wird abgebaut. Das ist im Planfeststellungsverfahren der Nord-Süd-Leitung geregelt, sie wird an die Autobahn verlegt und die alte Leitung entfällt.
Was die Planungen zur neuen Ostküstenleitung anbelangt, so lädt Tennet wieder zu einem Infomarkt in das Bürgerhaus ein. Wir dürfen gespannt sein, wie die neuen Pläne aussehen. Wann und wo? Dienstag, 17. November 14 bis 20 Uhr im Bürgerhaus.
Der Anteil an Sozialwohnraum sollte aber zwingend festgelegt werden, damit es nicht zur Vermarktung hin zum schleichenden Exit kommt. Und eine öfftl. Tiefgarage (ggf. mit Gebühr) wegen der Veranstaltungen.