
Als um 19.10 Uhr am Dienstag der Feueralarm im CityCenter Henstedt-Ulzburg zur Einsatzleitzentrale ging, wussten nur wenige Kameraden der Feuerwehr, die Polizei und das DRK, dass es sich um eine Übung handelt. Auch CCU-Besucher hielten das Szenario zunächst für echt, wie man sehr zeitnah in den sozialen Netzwerken lesen konnte.
Vor Ort fanden die Einsatzkräfte der Ulzburger und Henstedter Wehr ein brennendes Auto in der Tiefgarage vor, und durch einen angenommenen Defekt der Rauchabzugsanlage und der Sprenkleranlage war das gesamte Center bis ins Obergeschoss stark verqualmt. Nach etwa 15 Minuten forderte die Einsatzleitung weitere Kräfte aus den umliegenden Gemeinden an, um das Center zu räumen und die „Verletzten“ zu retten.
Mehr als 25 Mitglieder der Jugendfeuerwehr hatten sich als Verletzte zur Verfügung gestellt und waren unfallrealistisch geschminkt an verschiedene Stellen des Centers verteilt worden. Auch die Drehleiter musste angefordert werden, da sich einige Verletzte auf das Gründach des CCU geflüchtet hatten.
Die Idee zur dieser Übung hatte Erich Lawrenz, Center-Manager, vor einigen Monaten anlässlich einer Besichtigung des CCU durch die Feuerwehr. Nach einigen Gesprächen wurde aus der Idee ein komplettes Szenario, welches von dem gesamten Rettungswesen mit Begeisterung aufgenommen wurde.
„Dem ehrenamtlichen Engagement der Rettungskräfte begegne ich mit größtem Respekt“, sagt Erich Lawrenz. Und weiter „Denn mir ist bewusst, dass diese Kräfte es in ihrer Freizeit teilweise unter Gefährdung der eigenen Gesundheit ableisten.“
Unterstützung für die Idee fand Erich Lawrenz nicht nur bei den Mietern des CCU, sondern auch im Rathaus und im Gewerbepark. So konnten im Anschluss an die Übung alle Einsatzkräfte mit Getränken, Würstchen und Beilagen versorgt werden. Der Ausschank wurde vom Verein Henstedt-Ulzburg bewegt e.V. organisiert und in die Tat umgesetzt.
Center-Manager Erich Lawrenz möchte sich natürlich auch bei den Besuchern des CCU für ihr Verständnis bedanken; denn während des Einsatzes war ein Einkauf natürlich nicht möglich. Alle Beteiligten hoffen jedoch, dass eine Katastrophe diesen Ausmaßes niemals wirklich stattfinden wird.
Jörg Schlömann
9. März 2016
Warum eigentlich die ganze Aufregung. Es gibt zu bestimmten Tageszeiten Staus in Ulzburg. Na und, das Problem haben wir uns doch selbst gemacht, Immer mehr Autos also auch mehr Stau. Mehr Straßen und eine Auto gerechte Stadt kann ja wohl niemand ernsthaft wollen. Ich jedenfalls möchte meinen Enkeln das nicht zumuten. Wie wäre es denn wenn man mal einen anderen Weg einschlägt. Mehr Bahn, Bus, Rad und zu Fuß. In der Stadt flächendeckend 30km/h, in Wohngebieten verkehrsberuhigte Zonen, günstige Bustarife, gute Radwege und Radstationen auch mit Lastenrädern. Dann wäre der öffentliche Raum wieder für die Menschen da und nicht nur für Maschinen.
Ich habe die Hoffnung auf die Vernunft der Menschen noch nicht aufgegeben.
Herr Kalenberg ein Super Kommentar.
Genau das sind Themen womit man sich beschäftigen sollte
Hallo Herr Kalenberg ! Mal so nebenbei: wir leben in einer Gemeinde (also Dorf), nicht in einer Stadt. Hier ist Ihr Beitrag fehlerhaft. Faktisch sind wir zwar Stadt, aber formal Dorf.
Das Fahrrad ist schön in der warmen Jahreszeit, besonders Freizeit. Für Arzt-, Besuchs- und Einkaufsfahrten wird das Auto eingesetzt, was auch mit der Entfernung zu tun hat. Dazu kommt die kalte, regnerische Jahreszeit. Die Bevölkerung wächst und ich sehe zu allen Tageszeiten mehr Autos, allerdings immer mehr auch im Stau, als eine Handvoll Radfahrer zwischen Gutenbergstraße und Kiefernweg. Dazu gehören auch Mütter oder Väter, die ihre Kids per Auto zur Kita, Kindergarten oder Schule bringen. Also Hinweg und Rückweg. Die Logistikbetriebe sind auf den Straßen stärker sichtbar geworden. LKW’s die aus der Gutenbergstraße später die die S-H-Straße einbiegen werden mehr. Wer später in der „Wagenhuber-Siedlung“ wohnt wird das Auto und keine Bahn zum Einkaufen und Besorgungen etc. nutzen. Die Nachbargemeinden wachsen und damit der Durchgangsverkehr, damit unsere Einkaufsgebiete florieren (sollen).
Bahn und Bus sind für Querverkehr Richtung Norderstedt-Glashütte und weiter Richtung Hamburg-Poppenbüttel oder Sasel, Volksdorf, Ahrensburg keine Alternative.
Verkehrsberuhigte Zonen, mit 30 km/h verringern nicht die Menge der Autos, nur der Abgase der wartenden Fahrzeuge, insbesondere LKW. Die Stresemannstraße in Hamburg hat auch Zone 30 km/h, ohne Ausswirkung auf den Autoverkehr.
Die Gesellschaft nutzt die Errungenschaft des Automobiles, demnächst selbstfahrend.
Wer das nicht akzeptiert gleicht Don Quichote mit den Windmühlenflügeln. Eine aktive Radfan-Gemeinde wird den Lauf der Entwicklung nicht bremsen können.
Durch mangelnde Ortsplanung und ungezügelte Bautätigkeiten ist die desolate Lage entstanden, über die wir uns alle mehr oder minder ärgern.
Die Alsterkrugchaussee in Hamburg hat beidseitig Radfahrspuren. Egal zu welcher Tageszeit, mehr als 5 Radfahrer in beiden Richtungen sieht man nicht, wenn man Kolonne fährt – in beiden Richtungen.
Und Sie nennen mir doch bitte mal 2 werktätige Radfahrer, die zur Arbeit nach Norderstedt-Glashütte fahren – hier aus der Gemeinde, werktäglich und ganzjährig. Arbeitswege hier im Ort von 2,5 km kann man zur Not auch joggen.
Mitnahme von Rädern ist bei Bus und Bahn im Berufsverkehr ein Problem. Und wer läßt sein Fahrrad aus Angst vor Diebstahl lange vor den Bahnhöfen stehen ? Fahrradgaragen kenne ich hier nur in Nordestedt als Ausnahme.
Herr Michelsen, wie kommen Sie darauf, daß Herr Kalenberg Sie gemeint haben könnte, als er schrieb, er habe die Hoffnung auf die Vernunft der Menschen noch nicht aufgegeben?! Akzeptieren Sie doch einfach mal, daß Ihre Meinung und Sichtweise nicht der Nabel der Welt ist, auch wenn Ihnen das offensichtlich schwer fällt. Sie nörgeln permanent am Radfahren rum. Sie müssen ja nicht Rad fahren, aber dann brauchen Sie sich auch nicht über Stau beschweren, Sie sind Teil des Problems, nicht der Lösung. Ich fahre selbst kaum Rad, weiß aber, daß die meisten Dauerfahrer weder mit 10km noch mit Regen oder Kälte ein Problem haben. Das ist auch eine Frage der Gewohnheit und der Einstellung. Und nur weil man selbst eine andere Einstellung hat, muß man es denjenigen, die etwas für die Umwelt tun, nicht immer schlecht reden.
Hallo Herr Kirmse , vielen Dank für Ihren sachlichen Kommentar, dem ich voll zustimmen kann. Das gilt ebenfalls für den Kommentar von Herrn Kalenberg.
Der UPA hat sich aktuell für eine Verbesserung/Ausbau des Radwegnetzes (Routenplan) und für ein Fahrradparkhaus an der AKN-Ulzburg-Süd ausgesprochen und folgt damit dem Beispiel vieler anderer Kommunen.
Korrektur, nicht AKN-Ulzburg-Süd, sondern AKN-Ulzburg
Ach, Herr Kirmse. Habe Sie glatt vermisst hier. Ich fahre im Frühling und Sommer viel mit dem Rad. Aber ich bin genau so wenig der Nabel der Welt wie Sie. Als die Eisenbahn aufkam, wurde sie als Teufelszeug bezeichnet. Die ersten Autos um 1900 erfuhren gleiches Schicksal – damals fuhr man viel mit dem Rad – oder der Kutsche, sofern begütert. Wir leben im Zeitalter modernster Technik mit Computer, Smartphone und 1.001 Dingen. Die Gemeinde hat kein Geld die Radwege auszubauen oder zu sanieren. Die Strecke „An der Alsterquelle“ als auch Kirchweg sind für Radler ein Greuel.
Alte Weisheit: wer nicht mit der Zeit geht, muß mit der Zeit gehen.
Radfahren ist ein wunderschöner Freizeitsport, aber kein modernes Verkehrsmittel hier auf dem Land. Wer mir hier vorgeschlagen hat als Familie (Eltern und Kinder) im Dunkeln und abends bei Regen ins Kino per AKN und Fahrrad nach Quickborn zu fahren, wirkt für mich hilfslos.
Hier durch unsere Gemeinde fahren die Ortsansässigen und die Menschen aus den Nachbargemeinden sowie der gewerbliche Straßenverkehr für den Ort hier und in den Nachbarorten. Tendenz bei den zu erwartenden Neubauten oder Verdichtungen zunehmend. Das Rad der Geschichte und den Fortschritt hält niemand auf. Das Thema Fahrrad als Verkehrsmittel wirkt verzweifelt – zu Recht – aber wird nichts Wesentliches ändern.
Der ÖPNV ist nicht attraktiv. Habe mein Auto heute in die Werkstatt auf den Rhen gebracht. Bus alle 40 Minuten – hatte gerade einen knapp verpaßt.
Fahrzeit ca. 12 Minuten. Ich war zu Fuß schneller – gerne im Sonnenschein.
Wenn ich am Wochenende bei Freunden in Hamburg bin, dann nutzen wir ausschließlich das ÖPNV-Netz – ist ist schnell, kurze Wartezeiten. Man kann quer in alle Richtungen mit U-Bahn, S-Bahn und Bus kommen.
Hier in die Para-Klinik fährt nur selten ein Bus direkt. Noch mehr Beispiele – wohl kaum, wenn Sie hier wohnen und leben.
Ehe sich die S 21 in Ellerau realisiert hat sind von den Bürgern dort Gerichtsverfahren überstanden – Ergebnis weiß ich nicht und werde ich auch nicht erleben.
Die S-H-Straße sollte mal lt. Planung ca. 1910 vom Ochsenzoll geradeaus nach Kaltenkirchen führen – sie wurde in Teilstrecken gebaut und „biegt“ an der Oststraße nach links. Die Verlängerung nach Quickborn dauert ca. 25. Jahre. Schade, daß die S-H-Straße nicht so konzipiert wurde – damals gab es nur kleine Dörfer hier, mit Kopfsteinpflasterstraßen und unbefestigen Radwegen. Meine Vorfahren haben hier auf das „falsche Pferd“ gesetzt und nicht den idealen Bauplatz erworben.
Hallo Herr Michelsen,
Ich denke ein bisschen wie Sie.
Das Fahrrad kann den Autoverkehr nicht ersetzen. Wenn die Möglichkeiten geschaffen werden, kann das Fahrrad eine Gute Ergänzung sein. Als Vorsitzender des örtlichen ADFC kenne Ich genug Radfahrer die das Wetter nicht scheuen weder bei Regen noch bei Eis und Schnee. Und wissen Sie was diese sagen wenn Ich frage warum Sie bei solchem Wetter fahren ? Es bringt mir Spaß und Ich bin häufig schneller. Die Möglichkeit in einem Schauer zu kommen ist allerdings recht gering. Es gibt sogar Studien die sich damit beschäftigen wie häufig das vorkommt. Bei mir waren es von ca 220 Arbeitstagen etwa 10 mal.Für Eis und Schnee gibt es Winterreifen sogar mit Spikes gegen Eisglätte
zum Schluß noch ein Zitat
„Noch ist nicht geklärt, wie das Fahrradfahren derart zur Mode werden konnte, denn es ist vernünftig, und es ist weder geil noch sexy noch erotisch.“
— Joseph von Westphalen, deutscher Schriftsteller, *1945
Lieber Herr Rolf Michelsen,
da sie ja bestens über alles Bescheid wissen,was jetzt und in ferner Zukunft mal passiert,frage ich mich,warum gerade „Sie“ nicht sich zum Bürgermeister wählen lassen!
Solch ein Politiker wird überall dringend gesucht und wird wahrscheinlich mit bis zu 95% der Stimmen belohnt,aber ich kann mir auch denken,das der mündige Bürger weis,das kein Mensch weis,was in Zukunft wichtig wäre,weil dann hätte man schon damals wo Ulzburg hier mit ca 2000 Einwohner eine Sechs-Spurige Hauptstraße,nur so aus vorsichtigen Gründen quer durch das Dorf gepflastert. Natürlich kann man auch sagen,das die einzelnen Dörfer und Gemeinden einfach mal auf Zuzug verzichten hätte können,was nur rein Politisch völliger Nonsens wär.Sicher weis auch jeder,das Politisch nicht alles korrekt abläuft,aber das ist eben dann der negative Teil einer Partei,die,soweit wir wissen,so ziemlich bei jeder Partei anzufinden ist (bestes Beispiel dafür sind ja die Grünen,die gleich in ihrem ersten Jahr in der Bundes politischen Führung,zusammen mit Gerd Schröder die Bundeswehr,die gerade diese Partei auflösen wollte,in den Kampfeinsatz nach Afghanistan geschickt haben.) Ist zwar jetzt weit hergeholt,aber auch hier gibt es jemanden in einer Partei,der Grün redet aber sein Kind mit einem fünfer BMW-SUV sein Kind jeden Tag ins Gymnasium fährt,was man aber auch verstehen muss,da eine Strecke von ca 1,5-2 Km einem Kind mit dem Fahrrad nicht zuzumuten ist. (Habe mal absichtlich die Partei und den Namen dieser Person weggelassen,damit ich hier keine Probleme bekomme. 😉
Lieber Herr Fuchs ! Erwarten Sie bitte nicht von mir, daß ich auf Ihren Beitrag eingehe !
Das wäre bei den „Argumenten“ sinnlos. Er landet bei mir in der Schublade „total daneben“. Die „Bausünden“ mangels Ortsplanung der letzten 20 Jahre sind nicht auf meinem „Mist“ gewachsen. Sie müsen voraussichtlich noch länger damit leben wie ich. Wenden Sie sich am Besten an die Partei mit Ihrer Argumentation, die das zu verantworten hat, auch wenn die Akteure gewechselt haben. Man wird Sie mit offenen Armen empfangen.
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Hallo Herr Grimm ! Üben tut Not und ist wichtig, Ohne Frage. Zweifelsfrei war die Übung sinnvoll und positiv im Resultat.
Noch mehr positiv werde ich sehr gern kommentieren, wenn es hier Lösungen im Ort gibt, die sichtbar sind und die überfällig sind. Dazu gehört vordringlich die Verbesserung der Infrastruktur und insbesonders eine Lösung der Verkehrsprobleme durch eine Entlastung der beiden Verkehrsachsen. Gutachten ohne Ende und keine reale Lösung sind keine Lösung oder positiv. Ergebnisse, die ich erst vom Friedhof erleben könnte bringen heute keinen Jubel bei mir.
Ich fühle mich (mit-)verantwortlich der gegenüber jungeren derGeneration und muß mit tragen, was meine Generation hier hat entstehen lassen. Ich selbst zwar nicht, aber das kann hier ja wohl nicht jeder sagen. Aus der Ortspoltik in einer Partei habe ich mich vor Jahrzehnten zurückgezogen – das waren interessante Lehrjahre. Aber Kampf gegen Windmühlenflügel üerlasse ich jetzt mal anderen Experten.
Hallo Herr Michelsen,
ich warte nun bereits seit Jahren auf die Überraschung, daß Sie mal etwas positiv kommentieren. Das werde ich wohl nicht mehr erleben!
Aus meiner Sicht ist eine solche Übung extrem wichtig und auch erforderlich. Eine vollständige Geheimhaltung kann es aus meiner Sicht nicht geben. Was ist die Alternative? So etwas nie üben?..
Na ja, nach meinem Wissensstand war am „Einsatz im CCU“ ja auch wöchentlicher Übungsabend incl. Arbeits- und Wartungsdienst auf der Fw-Wache. Da war man(n) ja versammelt. Und Übungen, erinnere ich mich aus eigenerErfahrung im ehrenamtlichen Dienst bei Rettungsdiensten aller Art, sickerten per Flüsterpropaganda immer schon mal vorab durch, besonders wenn noch „Spezialkräfte“ also hier arme „Opfer“ benötigt werden. Und es sollte ja ein Erfolg werden, zumal unter Beobachtung von Gästen. Übungen sind werktags immer zur Feierabendzeit, reale Einsätze eher selten an Dienstabenden. Und wenn es mal real nicht klappt, weil die Straßen zu sehr belaset sind, keine Grund zur Sorge. Der Bürgermeister muß dann dafür „den Kopf hinhalten“.
So schlafen wir Bürger weiterhin beruhigt und zur Not kommen die Einsatzkräfte eben mal schnell per Fahrrad über tolle und sichere Radwege, bevor man im Stau steht. Denn auch FW-Leute müssen sich an Verkehrsregeln auf dem Weg zur Wache halten, da deren private PKWs ohne Blaulicht zur Wache fahren, um akut zu helfen. Alles kein Problem.
Verantwortungslos, zivile Passanten in eine solche Übung mit einzubeziehen.
Gott sei Dank war es nur eine Übung. Dank auch den Einsatzkräften für den erfolgreichen Verlauf.
Doch wie sieht es im Ernstfall aus?
Im September 2012 gab es hier folgenden Bericht mit der Überschrift:
„Feuerwehr schlägt Alarm: Wir können nicht immer schnell genug am Brandort sein!“
U. a. hieß es dann:
„Einsätze der Feuerwehr in der vorgeschriebenen Hilfsfrist können derzeit nicht überall garantiert werden, denn abhängig von Tageszeit und Wochentag ist die verkehrliche Belastung unserer Straßen sehr hoch und führt zu Zeitverlusten bei der Alarmierung – oft auch schon beim Hinweg der Feuerwehrleute zur Wache.“
Weiter hieß es, dass man das Problem angehen und eine Lösung finden wolle.
Weitere Berichterstattungen folgten, wie (zuletzt) im Dezember 2014:
„Rettungsfristen können nicht eingehalten werden…Feuerwehr braucht zu lange … “
Seitdem lebt der Bürger in der Ungewissheit, ob das Problem gelöst wurde.