
In Hamburg fand der Neujahrsempfang schon am ersten Tag des Jahres statt, im Nachbarort Kaltenkirchen am gestrigen Sonntag, die Großgemeinde ist traditionell etwas später dran mit den guten Wünschen für das neue Jahr. Am kommenden Sonntag , den 10 Januar, um 11.30 Uhr laden die höchsten Repräsentanten der Gemeinde die Henstedt-Ulzburger zum Neujahrsempfang ins Rathaus ein. In der Einladung von Bürgermeister Stefan Bauer und Bürgervorsteher Uwe Schmidt heißt es: „Den Vertretern der Vereine, Verbände und Organisationen sowie allen, die mit besonderem Engagement zum Wohle unserer Gemeinde beitragen, danken wir für die im abgelaufenen Jahr geleistete Arbeit. Mit Ihnen und den Bürgern unsere Gemeinde wollen wir auf ein erfolgreiches 2015 zurückblicken und auf das neue Jahr anstoßen.“
Verwaltungschef und Bürgervorsteher werden sich am Eingang des Ratssaals postieren und alle Gäste persönlich willkommen heißen, bei den erwarteten 300 Besuchern ist klar: für mehr als Händeschütteln und ein wenig Smalltalk wird am Sonntag kaum Zeit sein. Wer sich einmal länger mit dem Bürgermeister unterhalten möchte, für den ist Bauers monatliche Bürgersprechstunde das Richtige. Die nächste findet schon am kommenden Donnerstag (7. Januar) statt. Im Gemeindehaus Henstedt neben der Erlöserkirche. Dort wird der Verwaltungschef in der Zeit von 17.00 – 20.00 Uhr für Einzelgespräche von 15 – 20 Minuten zur Verfügung stehen. Eine Anmeldung unter der Telefonnummer 963102 ist notwendig.
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4. Januar 2015
Wir leben in unseligen Zeiten. Es tobt ein Krieg der Religionen. Da kann ich nicht auf ein neues Jahr 2016 anstoßen.
Warum nicht?Müssen wir hier wie in Belgien alles absagen und auf alles verzichten?Ich sage nein,denn dann haben die Terrorgruppen gewonnen. Im übrigen gab und wird es auch in Zukunft immer irgendwo Kriege geben,demnach sollte man also auch in Zukunft auf alles verzichten,oder doch nicht?Wenn sie Angst haben,ziehen sie irgendwo hin,wo keine Gefahr herrscht,ach ja,diesen Ort gibt es ja nicht mehr…
Ich werde mir auch in Zukunft das Feiern oder Anstoßen,auch mit dem Bürgermeister nicht verbieten lassen,nur weil irgendwo ein Moralapostel was dagegen hat.