Baby-Boom in der Paraklinik: 39-Jährige brachte ihr zwölftes Kind gesund zur Welt!

Da unken die Pessimisten immer: Die Deutschen sterben aus! In Henstedt-Ulzburg sieht das ganz anders aus: Da purzeln die Rekorde, was den Nachwuchs betrifft! Am vergangenen Donnerstag, 18. April, um 6.22 Uhr kam der kleine Jesse in der Paracelsus-Klinik auf die Welt und machte in der Familie Wulf aus dem Kreis Pinneberg das Dutzend in der Kinderschar voll!

Jesse ist das zwölfte Kind der Familie Wulf und noch sehr schüchtern. So versteckt er vorerst sein Gesicht noch unter einer warmen Decke – vielleicht um seine elf Geschwister so richtig neugierig zu machen und deren geballte Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Schließlich ist Jesse etwas Besonderes in einer Zeit, da schon zwei Kinder nicht mehr alltäglich sind.

Jesses Eltern Sabine und Rainer sind überglücklich und freuen sich schon, den 4.040 Gramm schweren und 56 Zentimeter großen Jungen seinen Geschwistern vorstellen zu können. Die Geburt war „anstrengend, besonders das letzte Stück, aber gut“, so seine Mutti, die 39 Jahre alte Sabine Wulf. Zuhause warten auf den Wasserinstallateur und die gelernte Verwaltungsfachangestellte mit ihrem jüngsten Sprößling noch sieben Jungen und fünf Mädchen, wobei die älteste Tochter bald 18 Jahre alt wird und selbst schon Mutter sein könnte.

Die erfahrenen Eltern aus dem Kreis Pinneberg haben nun schon elf Geburten in der Paracelsus Klinik erlebt, die ersten in Kaltenkirchen, später dann in Henstedt-Ulzburg. Nur einmal sind sie nach Elmshorn gefahren, weil sie es „nicht mehr rechtzeitig hier her geschafft“ haben.

Warum gerade diese Paracelsusklinik? Die guten Erfahrungen und die „eigene Hebamme“ vor Ort haben dazu geführt, dass sich das Elternpaar „rundum gut versorgt“ fühlt.

H-UN

21. April 2013

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