ÖPNV Tour der SPD Henstedt-Ulzburg nach Lübeck

Mitteilung der SPD

Der SPD Ortsverein Henstedt-Ulzburg lädt am Sonnabend, den 4.Mai 2019, alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur traditionellen ÖPNV Tour ein. Einmal im Jahr lädt der SPD-Ortsverein zu seiner ÖPNV Tour ein, um zu zeigen, dass man mit Bus und Bahn mehr machen kann, als nur zu pendeln. Außerdem bietet die Fahrt gute Möglichkeiten, sich zu unterhalten und auszutauschen über das, was im Ort so los ist. Deswegen fahren sowohl Mitglieder des Ortsvereinsvorstandes, der Fraktion mit. Ziel dieses Jahr ist Lübeck. Wir besuchen gemeinsam das Willy-Brandt- Haus. Hier nehmen wir an der Führung „Von der Teilung zur Einheit – Willy Brandts Ost- und Deutschlandpolitik in Berlin und Bonn“ teil. Im Anschluss kann die historische Altstadt in Lübeck gemeinsam oder alleine erkundet werden, bevor wir die Rückreise antreten.

Die Eigenbeteiligung für die Fahrtkosten beträgt 8 € pro Person, den Eintritt im Willy-Brandt-Haus übernimmt die SPD Henstedt-Ulzburg. Treffpunkt zu der Fahrt am Sonnabend, 4.Mai, ist um 11 Uhr der Marktplatz in Henstedt-Ulzburg. Die Fahrt endet zwischen 18 und 19 Uhr wieder am Bahnhof Henstedt-Ulzburg. Bei Fragen wenden sich Interessierte bitte an melanie.klein@spd-hu.de.

pm

25. April 2019

7 thoughts on "ÖPNV Tour der SPD Henstedt-Ulzburg nach Lübeck"

  1. Der ADFC Henstedt-Ulzburg wird am 4.Mai 9.30 Uhr eine Tour an die Elbe starten, vom Rathaus aus fahren wir mit dem Fahrrad auf verkehrsarmen Wegen und der Hamburger Freizeitroute 11 Richtung Teufelsbrück. Anmeldung ist nicht notwendig die Tour endet in Teufelsbrück. Rückfahrt ist mit dem HVV möglich aber auch mit uns Km je Richtung ca 45 also Hin und zurück 90.

    Wir wünschen der SPD viel Spaß und genauso gutes Wetter wie bei unserer Tour.

  2. Die Teilnehmer werden bei ihrem samstäglichen Ausflug feststellen, dass der letzte Bus von H-U via Götzberg nach Oldesloe – und damit auf dem kürzesten Weg in eine so unbedeutende Stadt wie dieses „Lübeck“ oder weiter an die Lübecker Bucht am Samstag um 11 Uhr früh fährt. Danach ist bis Montag morgen Betriebsruhe.

    Für den Rückweg von Lübeck aus wird die SPD-Reisegruppe über Hamburg Hbf oder über Bad Segeberg – Neumünster fahren müssen. Der riesige Umweg wegen fehlender Direkt-Verbindung resultiert in über 2 Stunden Fahrzeit für die 50 Kilometer Distanz.

    Vielleicht sehen die Reisenden danach etwas Handlungsbedarf, der auch der Anbindung der ganzen Ortschaften zwischen Götzberg und Oldesloe zugute käme. Die haben am Wochenende gar keinen ÖPNV.

    1. Falls der Korl-Barmstedt-Weg mal nicht mehr als Fuß- und Fahrradweg gebraucht wird, könnten wir ja eine AKN-Strecke nach Bad Oldesloe draufsetzen. Dadurch läge Lübeck dann quasi in unserem Vorgarten 😉

    2. …..wovon träumen Sie als Wahl-Hamburger nachts ? Etwa vom ÖPNV in H-U ? Die Mängel sind bekannt – und man(n) tut nichts – gelinde gesagt.
      Für den Weg vom geplanten Neubaugebiet neben dem Friedhof empfiehlt, wie sollte es auch anders sein bei der FDP / Herr Holowary, den Fußweg ca. 800 m bis zum Ortszentrum. Er selbst fährt (gemäß Umgehung des innerörtichen Staus auf der Hamburger Straße) nicht mit dem ÖPNV nach Hamburg sondern mit dem Auto. Er könnte ja auch zu Fuß von der Maurepassstraße bis zum Bahnhof H-U gehen……aber wenn man in der FDP ist, dann darf man natürlich schlaue Ratschläge geben (Wasser predigen und Wein „saufen“ – volkstümrlich ausgedrückt).
      Auch als MdL fährt er nicht etwa als Vorbild mit dem ÖPNV, sondern…..raten Sie mal.
      Die mehr als nur dürftige Bus-Anbindung der Para-Klinik ist bekannt – aber wie das hier so in Politiker-Kreisen üblich ist: um Verbesserung der Straßen, Fuß- und Radwege wird nie konsequent beraten – nur geschwafelt – siehe Umgehungsstraße (neuerdings lt. Wahlprojamm vonh SPD und BfB mit Streckenführung auf dem Nachbarortgelände.
      Habe heute in der Wochenzeitung „Der Markt“ gelesen, die Stadt Norderstedt erneuert in der Schweriner Straße“ den Fußweg mangels Alterserscheinungen.
      Stellen Sie sich vor, unser Bauamt wird hier auch mal genauso tätig……eher feiert der Papst Hochzeit bevor hier was passiert.
      Hauptaufgabe der meisten Politiker ist es Neubauvorhaben durchzuwinken……und die Wünsche der Investoren (und wenn es auch nur 13 % Sozialwohnungen sind) freudig zu applaudieren. Frei nach dem alten bekannten Satz von Jens Müller “ hier: wir sind bei Ihnen (der SOKA).

      1. Nehmen Sie mir es bitte nicht übel, wenn ich Sie korrigieren darf: aber Herrn Holowaty sah ich regelmäßig und über Jahre hinweg auf dem Rad mit Rucksack bewaffnet oft durch Ulzburg fahren. Auch traf ich ihn mal auf dem Weg zur AKN, einen Trolley hinter sich herziehend, mit dem Hamburger Flughafen als Ziel.
        Das sich daran nun als MdL einiges verhändert hat, sollte selbstredend sein.

        1. ……das ist wohl wirklich sehr lange her….. Inzwischen „tanzt“ er politisch in H-U, Bad Segeberg und Kiel. Nach SE mit dem ÖPNV – quasi Weltreise zeitlich gesehen, besonders in den Abendstunden oder am Wochenende incl. Bad Oldesloe.
          Zum Flughafen mit dem ÖPNV macht bei den Parkgebühren Sinn. Es kostet am Flughafen ca. € 80,00 für 2 Wochen. Ein Taxi hin und zurück H-U allerdings auch. Das HVV-Ticket hin und zurück knapp € 7,00.
          Pro KM sollte man € 0,40 kalkulieren – je nach Fahrzeugtyp – bevor man in Flughafennähe parkt im gesichertem Bereich.
          Aber warum gab es dann den GV-ler Tipps kürzlich wie man den Verkehrsstau auf der Hamburger Straße umfährt – über H-U Nord / Kaki Süd auf der A 7 ?
          Interessant ist es wie es heute läuft….1917 hatten wir noch einen Kaiser…wir leben im „heute“, nicht im „gestern“ – H-U wächst und die Grenze 30.000 EW ist bald erreicht in 2020 – auf 2 Hauptachsen Nord-Süd. Kaki und Norderstedt bauen nicht nur Wohnhäuser, auch NEUE Straßen.
          Der Zankapfel „Usedomer Straße“ u.a. ist ja neu und hate ich auch so erwartet……und resultiert nicht auf die Rucksack-Zeit von Herrn MdL Holowaty. Was hier jahrzehntelang fehlt – und auch zukünftig – ist die Umsetzung von Erweiterung der Infrastruktur incl. Sanierungen.
          Geredet und geschrieben (in Parteiprogrammen) wird da viel und völlig unrealistisches. Den Ball haben ja nur BfB samt SPD von der CDU übernommen- für die nächsten 50 Jahre als Sonntagsrede.

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