Bürgermeisterin Meyer: Beckersbergbad bleibt montags dicht

Hoffentlich wird der August nicht allzu heiß – vor allem nicht an Montagen. Denn ab dem 29. Juli soll Henstedt-Ulzburgs Schwimmbad montags geschlossen bleiben – wegen einer „nicht vorhersehbaren Stellenvakanz“, wie die zweite Bürgermeisterin Claudia Meyer mitteilt. Unter der Woche sollen die Freibad-Pforten zudem erst nachmittags geöffnet werden. Die Bürgermeisterin zu den HU-Nachrichten: „Das Bad öffnet von Dienstag bis Freitag ab 13.00 Uhr. Samstag und Sonntag unverändert von 10.00 bis 19.00 Uhr. Montags muss das Naturbad künftig geschlossen bleiben, dies umfasst auch das Frühschwimmen. Das Frühschwimmen findet von Dienstag bis Sonntag von 6.00 bis 8.00 Uhr statt. Ich bedauere diesen Schritt, habe jedoch derzeit keine anderen personellen Möglichkeiten und bitte daher um Ihr Verständnis.“

H-UN

22. Juli 2019

2 thoughts on "Bürgermeisterin Meyer: Beckersbergbad bleibt montags dicht"

  1. …..welch wundervolle Lösung ! Ab Mittwoch, den 24.07.2019 ist eine neue Hitzewelle angesagt. Es sind Schulferien. Baden also montags grundsätzlich nicht und sonst ab mittags.
    Es gibt Badeseen, wo man auf eigene Gefahr schwimmen kann……der Beckersbergsee ist ein Natursee.
    Ein Schild am Eingang: „Baden auf eigene Gefahr“ könnte Abhilfe sein. Das machen andere Natuerbadeanstalten auch. An Campingplätzen mir Seezugang ist das acuh üblich. Ganz abgesehen von der Nord- und Ostsee, wo tagsüber dann die DLRG ehrenamtlich Dienst macht. Hier haben wir entgegen der Elbe und deren Strände keine Ebbe und Flut-Risiken.
    Die Frage für mich wäre: wie hoch ist eigentlich die Quote der Schüler die schwimmen lernt über die Schule ? Bundesweit ist die ja sehr niedrig geworden.
    Ein dreichfaches Hoch auf alle Amtsstuben und die deutsche Bürokratie.
    In meiner Jungendzeit waren Zäune bei Schwimmbädern kein Problem für uns, zu allen Tages- und Wochenzeiten.

    1. Herr Michelsen : leider gab es in der vergangheit Unfälle .
      Ich denke ohne Schwimmeister und den freiwilligen Helfer/in die ihren Dienst dort machen wäre weitaus mehr passiert! Daher auch notwendig.

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