Beschlossen: Papiercontainer kommen weg!

Ende März kommen die Container weg
Ende März kommen die Container weg

Jetzt heißt es endgültig ‚Aus die Maus‘ für die Papiermüll-Sammelstellen in Henstedt-Ulzburg. Nach dem WZV will sich auch die Gemeinde einen schlanken Fuß bei der Papiermüll-Entsorgung machen und alle Papiercontainer abschaffen. Das haben die Ortspolitiker vergangene Woche auf Empfehlung des Bürgermeisters beschlossen. Laut Verwaltungschef werden die Container hauptsächlich von Gewerbetreibenden benutzt, dafür seien diese aber gar nicht vorgesehen. Derzeit stehen gemeindeweit an sieben Standorten neun Container, alle neun Container werden Ende März abgezogen. Möglicherweise bietet die Gemeinde aber zukünftig einen einzigen zentralen Abgabeplatz an. Der Beschluss am Montag vergangene Woche lautete:

„Der Umwelt- und Naturausschuss beschließt, die Bereitstellung der Depotpapiercontainer ab dem 01.04.2019 einzustellen. Gleichzeitig wird die Verwaltung beauftragt, nach Möglichkeiten zu suchen, den privaten Haushalten zur Papierentsorgung als Ersatz für die bisherige Praxis einen zentralen Standort im Gemeindegebiet anzubieten. Über die sich hieraus ergebenden Modalitäten ist im Umwelt- und Naturausschuss erneut zu beraten und zu entscheiden.“

cm

12. Februar 2019

25 thoughts on "Beschlossen: Papiercontainer kommen weg!"

  1. Moin Herr Föh. vielleicht sollte der normale Amazon-Kunde seinen leeren Karton als Retoure an Amazon zurück schicken. (Gilt möglicherweise auch für andere Online-Anbieter) Dann hätten wir ein Problem weniger.

    1. Wer hier im Laden kauft kann seine Verpackung dort hinerlassen und es dem Inhaber überlassen. Betriebe sparen, was verständlich ist. Was nützt eine „blaue Tonne“ mit 240 Ltr. wenn mehr Verpackung anfällt, z.B. zu Weihnachten ? Dann wäre ein ein kostenpflichtiger meist rollbarer Behälter – ab1,1 cbm angebracht, der kostet Miete, Transport und Entsorgung, je nach Marktlage an der Rohstoffbörse.. Wenn ich so sehe, was meine lieben Nachbarn von den Online-Anbietern so wöchentlich alles erhalten…..da reicht die 240 ltr. Tonne nicht. Betriebe kontrollieren, ob sie auch alles kostenpflichtig entsorgen und die öffentlichen Kassen nicht übermässig belasten – geht nicht.
      An IKEA, Amazon & Co Verpackung zurücksenden – bleibt nur ein Traum und Frage der Portokosten, die Amazon bestimmt nicht übernimmt mangels Gesetzeslage..
      Wenn ich so sehe, was hier kleine Handwerker aus nah und fern am Wochenende genau wie Gastronomen (Kartonverpackungen von Flaschen aller Art) in die öffentlichen Container entsorgen……und sparen.

  2. Es wurde hier auf der blogseite sehr viel erzählt – z.B. DSD mit dem „Gelben Sack“ gleichgeschrieben – uvm.; meine anfangs gestellte Frage jedoch nicht im entferntesten beantwortet . –
    Wenn die Altpapiercontainer in der Gemeinde nach Umwelt(!)-ausschuß – Beschluß jetzt dauerhaft entfernt sollen, – wo kommt das örtliche Ersatzangebot ?
    Wo versickert jetzt das Geld, das die Internetversender für Pappentsorgung ( mit Inrechnungsstellung an ihre Kunden !) bereits gezahlt haben ?
    Die Abholung der Verpackungs- Pappe ist eine Holschuld, muß also, wenn nicht direkt abgeholt, wie bisher mindestens im Gebiet der Gemeinde Henstedt-Ulzburg erfolgen.

    1. Aber es bekommt doch bereits jeder Haushalt kostenfrei eine blaue Tonne, damit dürfte die Holschuld doch erfüllt sein?! Und die blaue Tonne kommt vom WZV, der doch auch die Pappcontainer gestellt hatte, die aus Kostengründen zum 31.12.18 vom WZV eingestellt wurden (und anscheinend auch nur ein Zusatzangebot waren, sonst hätte die Gemeinde das vermutlich eingeklagt). Das von Ihnen angesprochene örtliche Ersatzangebot soll doch laut Artikel erst noch erarbeitet werden.

  3. Ich habe rein physisch ein Problem damit, große Kartonagen zu zerkleinern. Besser wäre es, wenn man große Kartonagen flach gelegt neben die blauen Tonnen stellen könnte und sie dann mitgenommen werden. Damit hätten Privathaushalte die gewünschte Entsorgung. Das müßte doch möglich sein.

  4. Nun mal nicht so und dann sogar noch örtlich ausweichend.
    Mit dem „Gelben Sack“ hat das ganze doch gar nichts zu tun; viel gewichtiger wäre da schon die Aussage der Verpackungsverordnung – wie die in dem konkreten Fall zu interpretieren ist. Ich behaupte, der Internet-Handel bleibt zuständig für die ordentliche und ordnungsgemäße Entsorgung der von ihm mit versendeten Verpackungen, da beißt die Maus n Faden ab, entsprechend kein Mensch mit Mühe fremde Kartonage in einer möglicherweise bei ihm vorhandene Blaue Tonne.

  5. ….also dann, auf nach Norderstedt in die Oststraße – zu den bekannten Öffnungszeiten und Preisen dort. Alternativ auch kostenlos in Norderstedt – einstweilen und evtl. nur bis Halbjahresende – in den Wertstoff-Inseln an / in bestimmten Straßen an 365 Tagen rund rund um die Uhr entsorgen – welch neue Möglichkeiten für Gastronomen und Handwerker, besonders am Wochenende. Da fällt mit mit einem KennzeichenSE-XX nicht auf.
    Bin gespannt, ob dann einige Umweltsünder mangels Video-Überwachung dann wie bisher an den genutzten Orten „unsachgemäß“ entsorgen. Umweltsünder kennen kein Pardon.

      1. …..richtig, zur Zeit. Aber Unternehmen müssen dafür zahlen bzw. einen eigenen kostenpflichtigen Container in unerschiedlicher Größe oder auch Papierpresse (Stellgebühr, Miete, Entsorgung) entrichten.
        Wie lange das kostenlos für privat entsorgt werden kann ist nicht vorhersehbar. Das kann sich ändern, evlt. bekommt man dafür mal wieder en paar Cent.
        Aber was da in der Zukunft passiert ist nicht vorhersehbar.

        1. Ist auch irrelevant, was da in Zukunft passiert. Fakt ist, daß es aktuell für Privatpersonen kostenlos ist, um etwas anderes geht es überhaupt nicht.

          Gewerbekunden (im Kreis Segeberg) müssen zahlen, wenn es über 240l pro 4 Wochen hinaus geht (und das kann man dann eben zukünftig Aufgrund fehlender Papiercontainer nicht mehr umgehen, ohne sich strafbar zu machen).

  6. Danke für die Information.
    Dennoch : beteiligt sich das DSD nun heute bereits nach gesetzlicher Anordnung an den Kosten der Entsorgung der Papp-Verpackungen ( des Internet-Einzelhandels )
    oder nicht ? Im wesentlichen geht es bei den Inhalten der Container ja nicht um Lese-Papiermaterial,- sondern eben um Verpackungen, also einen einschlägigen DSD-Artikel.
    In meinem Zuruf vorhin ging es um eine angesagte Beitragserhöhung bezüglich eines vom DSD zu tragenden Anteils an diesen spezifischen Entsorgungskosten. Der Internethandel blüht und läßt auspacken ( übrigens zur gleichen Zeit, in der darüber rumort wird, daß real and möglicherweise an Kaufland verkauft werden soll).

    1. DSD umfasst hinsichtlich der Organisation der Entsorgung auch das Altpapier.
      Jedoch finanziert die Lizenzabgabe (der grüne Punkt auf der Verpackung) nicht Versandkartons oder ausgelese Zeitungen oder die ganze Werbung.
      Der Kornflakeskarton ist also vorbezahlt (grüner Punkt aufgedruckt), der Pappkarton und die Zeitung geht auf den Rathausdeckel. Also das Gros der im Container entsorgten Mengen. Aber nicht mehr lange.

  7. Warum hat die Verwaltung nicht schon vor diesem Beschluß nach entsprechenden Möglichkeit gesucht und diese der Öffentlichkeit sehr rechtzeitig angeboten ? Man könnte hieraus einen gewissen Unwillen der Gemeindebehörde herauslesen.
    Daß die Altpapiercontainer auch im großen Maße von Gewerbetreibenden genutzt werden, mag schon sein.
    Für den normalo Amazon Kunden stellt sich aber die Frage, warum nicht in einem viel höheren Maß das Duale System von der Gemeinde herangezogen werden kann (u. auch sollte ), um die Kosten für die Entsorgung der Pappverpackungen mit einem viel höheren Beteiligungsbeitrag als heute mit zu tragen !

    1. Es kann sich geändert haben. Aber bisher umfasste das DSD eben gerade nicht Papier/Kartonagen sowie Altglas.
      Heutzutage haben ja alle Häuser eher auskömmliche blaue Tonnen, solange man nicht Kartons in einem Stück reinwirft, sondern zerreißt. Dann liegt alles flach und ohne Luft dazwischen und die Tonne reicht aus. Wer weniger schwere Verpackungen für Onlinebestellungen bevorzugt, wird bei OTTO bedient: Karton dünner und vieles kommt in der Tüte.
      Die Gewerbetreibenden finden in den gelben Seiten gewerbliche Entsorgungsunternehmen. Das diese dafür ein Entgelt verlangen, versteht sich niemand so gut wie ein Gewerbetreibender. Und die Privathaushalte müssen nicht für deren Papiermüll aufkommen. Macht doch Sinn.

      1. Anruf getätigt & gelernt:
        DSD umfasst doch Papier & Glas (im Sinne von „System“). Aber die Entsorgung erfolgt unabhängig vom Grünen Punkt (der eine abgeführte Entsorgungs-Lizenzgebühr signalisiert). Somit finanziert der Grüne Punkt nicht die Entsorgung von Altglas und Altpapier. Das zahlt die Gemeinde und damit wir alle. Papiercontainer weg, das Geld kann für sinnvollere Dinge verwendet werden.

        1. Ach, Herr Kirmse….. Sie nun schon wieder….mit sehr wenig Wissen.
          Das Duale System (also der gelbe Sack) nimmt einen anderen Weg der Wiederverwertung als Glas oder Karton/Papier (B 10 oder B 12).
          Glas wird in speziellen Unternehmen (eines hier im Süden Schleswig-Holsteins) aufgearbeitet und neuem Bedarf zugeführt.
          Papier und Pappe gehen auch in die Papierfabriken zur Aufbereitung und Wiederverwetung, z.B. sichtbar in Briefumschlägen (grau) als Recyclingware.
          Papier und Pappe werden bewertet auf der Rohstoffbörse. Mal gibt es Geld dafür, und mal muss man zuzahlen zur Entsorgung. Erinnern Sie da sich noch an Ihre Jugendzeit für Extra-Taschengeld ?
          Schrott und Kunststoffe, sortenrein sortiert, wurden u.a nach China schiffsladungsweise gesandt. Ein Unternehmen für das Thema Kunststoffe erfreut die Gemeinde hier im Kirchweg. Am Wochenende sieht man da viele Lastzüge aus Ost-Europa in Wartestellung.
          Das DSD hat also mehrere Entsorgungs- und Weiterverarbeitugnslinien, die wirtrschaftlich unabhängig arbeiten nach den Regeln des Marktes.
          Wenn Sie aufgepaßt hätten, dann wäre Ihnen der Protest der Bäcker aufgefallen, die für die Brötchentüten auch in den DSD-Fond einzahlen sollten……aber wo landen denn diese Tüten wohl ????
          Wer bei Amazon und Co bestellt u.a. techn. Geräte bekommt auch in der Sendung Verpackung mit Kunststoffen (Styropor als Verpackungsschutz) mit, genau wie alle Gerätehersteller auch.
          Der Nachteil beim „gelben Sack“ ist jedoch, das aufgrund der Sortenvielfalt nur relativ wenig in die Weiderverwertung gehrt sondern die große Mehrheit in die „thermische Wiederverwertung“, also u.a. Heizkraftwerke. Nicht alle Kunststoffe sind gleich, einige wiederverwertbar. Der Sortieraufwand bei den entsprechenden Stellen ist groß. Besonders dann, wenn bei Deckelen von Lebensmittelverpackungen diese nicht von der Schale (Joghurtbecher, Fisch- und Fleischsalate u.v.a.m.) getrennt in den Sack geworden werden sondern per Hand ausortiert werden, weil die Optik/’Sensoren in den Anlagen das nicht trennen können.
          Wie in den Medien zu sehen war, schwimmen nun auch exportierte Kunststoffe in weit entfernten Ländern im oder am Wasser – diese Länder kassieren Geld für diese „Exporte“. Das gilt auch für alte Handys, TV-Geräte, Kühlschränke. Besondern Waschmaschinen und Kühlschränke werden mit Schrott-Autos per Schiff in die Ferne transpportiert – als Beipack im Auto. Am Besten mal eine Rundfahrt mit Jasper-Bus durch den Bereich Eurokai buchen…..

          1. Was heißt denn bitte „ich schon wieder“? SIE schreiben hier doch fast täglich einen Roman. Jetzt schon wieder. Anhand welcher Dinge nehmen Sie eigentlich an, ich wüßte das alles nicht, was Sie gerade verfaßt haben? Und was hat das damit zu tun, daß Sie fälschlicherweise behauptet haben, DSD hätte AUSSCHLIEßLICH etwas mit dem gelben Sack zu tun? Aber immerhin war interessant, was Sie über meine Jugend mutmaßten. Keine Ahnung ob das zu Ihrer Jugendzeit aktuell war, zu meiner zumindest nicht.

            1. Mal zur Klärung für Sie speziell : nach Abschaffung – dank der „Grünen“ unter Minister Trittin sind ca. 365 Müllkippen bundesweit geschlossen worden (nicht duales, sondern nur eingleisig). So entstanden (mehr und stärkere) Abfallverbrennungsanlagen, die ständig modernsiert und erweitert wurden. Was nicht gekippt weden konnte musste also anderweitig genutzt (dual – 2 Wege – gesehen) werden.
              Hier auf dem Rhen gab es wie in fast jedem Dorf / Ort Punkte, wo Abfallstoffe unsortiert abgelegt worden. Nun ja, hier auf dem Rhen – etwa im Bereich Immbarg / bis Klinik – wo ein Naturschutzgebiet entstehen soll schlummert auch noch viel unter der Erde. Was neue Messergebniss angeht höre und lese ich dazu nichts.
              Es wird also alles „dual“ genutzt. Entweder sortiert und zu neuen Rohstoffen verareitet oder „thermisch wiederverwertet – als Verbrennung für Energie, speziell Fernheizung.
              Papier, Pappe, Karton, Glas, Bauschutt wurden schon seit eh und je wiederverwertet. Damit wurden Unternehmen groß.
              Nach Einführung des bundesweitren „DSD“ – ausgerichtet auf Verpackungen aus Kunststoff (aus denen auch neue Rohstoffe und Materialen entstehen sollten – klappt aber sehr schlecht aufgrund der Vielzahl der Kunststoffe und deren Möglichkeiten) geht dann vieles in die Verbrennung, als technische Wiederverwertung. Die Verbrennungsrückstände können auf bestimmten Deponien mit Verbrennungswert unter 5 % entgelagert werden. Karton, Papier etc. werden nicht verbrannt (beispielsweise) weil zu viel Asche entsteht. Das weiß – hoffentlich – jeder Kaminnutzer.
              Dual heißt also aus Abfallstoffen, auch korrekt Wertstoffe genannt, etwas Sinnvolles zu gestalten. Das alte System der Wiederverwertung von Karton, Pappe & Co läuft weiter.
              Um Verbrennungsrückstände zu niedrig wie möglich zu erzielen wird die „Masse an Brennmaterial“ speziell gemischt.
              Es ist also alles dual genutzt – und nicht einseitig irgendwo in der Landschaft sich selbst überlassen wie auf dem Rhen hier.
              Alt dual und neu dual – daraus wird nur insgesamt „modernisiertes dual“. Dafür – denn irgendwer muss die gelben Säcke und den Transport bezahlen – zahlen viele Unternehmen / Hersteller in das DSD-System ein. Daraus werden dann die Aufwendungen finanziert, jeweils vom billigsten Bieter.
              Damit läßt es sich gut verdienen für Unternehmen – früher allerdings mehr, weil nur Transportkosten bis zum Abladepunkt und keine Sortierarbeiten.
              Besuchen Sie mal die VHS-Seite Norderstedt – da wird gelegentlich die Besichtitung eines bekannten Entsorgungsfachbetriebes als Kursprogramm angeboten.
              Das „DSD“ (gelber Sack) ist also eine Erweiterung im Bereich Verpackung und Kunststoffe, ergänzend zu den alten Wiederverwertungen…..
              Wir leben also in einer modernen dualen Entsorgungswelt….
              Allein schon der Begriff hört sich toll an…..Abfallvermeidung wäre aber besser durch Mehrweg, angefangen in den Supermärkten. Also, kein Cofe to Go im beschichtetem Pappbecher sondern Thermobehälter. Eignet sich sehr gut im Büro….

              1. Bleibt die Frage offen, wieso das speziell für mich sein sollte. War wieder nichts dabei, was ich nicht bereits gewußt hätte…

            1. ….es gibt immer mehrere Unternehmen…..Schleichwerbung mache ich nicht ! Wäre ja auch schlimm wenn wir hier in S-H nur ein einziges Unternehmen hätten….. Ich wollte hier keinen Überblick über die Betriebe liefern, die da tätig sind. Mit Entsorgung wird Geld verdient. Ansonsten: die Fa. Meyer ist ein landesweit anerkannter Entsorgugnsfrachbetrieb, nicht nicht hier in S-H sondern auch sehr stark in Niedersachsen – genau wie wie div. zertifizierte Entsorungsfachbetriebe hier im Raum Hamburg, die auch in S-H tätig sind und umgekehrt natürlich auch.

      2. ….das duale System umfaßt nur den Bereich der „Gelben Säcke“ und wird nach erfolgter großer Ausschreibung immer wieder neu vergeben für einen festen Zeitraum. Nur der jeweils „billigste“ Anbieter übernimmt dann den entsprechenden Bezirk. In Norderstedt macht das ein anderes Unternehmen als hier bei uns.

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