Wilstedter Straße: CDU fordert Parkverbot vor Paracelsus-Klinik

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Leo Schäfer vor Ort – Dauerparker behindern den fliessenden Verkehr

Der alte Zankapfel zwischen Verwaltung, Politik und Anwohnern liegt seit Jahren auf Halde. Zumindest scheint oberflächlich Frieden eingekehrt zu sein: hört man schließlich kaum ein Wort über die marode Wilstedter Straße, an der auch die Parcelsus-Klinik liegt.

Die Wilstedter Straße wurde 1988 in östlicher Richtung zur Verkehrsberuhigung mit diversen, fest eingelassenen Grüninseln angelegt. Die mit den Jahren stetig zunehmende Verkehrsbelastung auf der Straße geriet mit Planungen der Verwaltung im Zuge einer dringend erforderlichen Komplettsanierung verstärkt in den Focus.

So galt viele Jahre dort rechts-vor-links. Diese Regelung wurde jedoch aufgrund einer „verkehrsrechtlichen Weisung“ der Landesbetriebe Straßenbau vor gut sechs Jahren aufgehoben. Gegen den Wegfall der Rechts-vor-links-Regelung protestierten die Anwohner der Wilstedter Straße. Sie befürchteten dadurch eine Zunahme des Durchgangsverkehrs und Entstehung einer „Rennstrecke“.

Diese Befürchtungen bestätigten sich durch eine vor zwei Jahren durchgeführte Geschwindigkeitsmessung: Von täglich 6.000 Fahrzeugen waren durchschnittlich knapp 1.000 mit über 50 k/mh unterwegs gewesen. Geändert hat sich dort bis heute dennoch nichts. Der Durchgangsverkehr rollt, das Straßenpflaster befindet sich in einem erbärmlichen Zustand. Und immer wieder wird das Gaspedal durchgedrückt, um schnell noch vor dem Gegenverkehr an Grüninseln und geparkten Autos vorbei zu rauschen.

Besonders zu Zeiten des Berufsverkehrs drohen der Wilstedter Straße belastende Blechlawinen, die nicht nur den Anwohnern, sondern auch den Bus- und Krankenwagenfahrern stinken dürften. Ein spezielles Nadelöhr ergibt sich dabei immer wieder direkt vor der Paracelsus-Klinik durch lange und unübersichtliche Parkschlangen vor den Grüninseln. Dort kommt es mehrmals am Tag zu brenzligen Situationen, von denen fast jeder Autofahrer ein Lied singen kann.

Ein unhaltbarer Zustand, wie auch Gemeindevertreter Leo Schäfer (CDU) findet. Besonders zwischen der Straße Gräflingsberg und der Paracelsus-Klinik drängt er auf Entschärfung durch die Einrichtung einer Parkverbotszone. Natürlich ist ihm klar, dass es sich bei den geparkten Autos um Fahrzeuge von Krankenhausbesuchern handelt, die aus der Not heraus auf die Straße ausweichen müssen. Denn auch nach dem Krankenhausumbau vor ca. 6 Jahren stehen immer noch nicht genügend Parkflächen für Besucher und Mitarbeiter zur Verfügung.

Das Gemeinderatsmitglied sieht jedoch die Verantwortung bei der Henstedt-Ulzburger Gemeindeverwaltung, den Problemknoten vor dem Krankenhaus zu lösen. Bereits Anfang Juni schilderte Elisabeth von Bressensdorf (CDU) im Umwelt- und Planungsausschuss die Verkehrsproblematik in der Wilstedter Straße. Hierauf erhielt die auf dem Rhen ansässige Politikerin von der Verwaltung allerdings keine zufriedenstellende Resonanz.

Deshalb hat die CDU-Fraktion, der auch Leo Schäfer angehört, einen entsprechenden Antrag für die kommende Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses am 11. September vorbereitet. Schäfer dazu: „Wir wollen den Gefahrenbereich vor dem Krankenhaus entschärfen.“

Inwiefern der Antrag es überhaupt auf die Tagesordnung schaffen wird, bleibt abzuwarten. Bedarf es schließlich grünen Lichts aus der Verwaltung, die zurzeit prüft, inwieweit das Parkverbot vor der Paracelsus-Klinik umsetzbar ist.

Gernot Willsch

18. August 2017

42 thoughts on "Wilstedter Straße: CDU fordert Parkverbot vor Paracelsus-Klinik"

  1. Herr Wollweber,
    haben sie Kenntnis davon , wie der Terminus “ zeitlich begrenzt “ ,für das Aufstellen von Tempo-30-Schildern wegen Strassenschäden gilt ? Ab wann wird es missbräuchlich, bzw. u.U. rechtswidrig ?

    1. Die „zeitliche Begrenzung“ ergibt sich aus der
      „Allgemeine Verwaltungsvorschrift
      zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO)
      Vom 26. Januar 2001*
      In der Fassung vom 22. Mai 2017 (BAnz AT 29.05.2017 B8)“

      http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_26012001_S3236420014.htm

      Hier im § 45 . eingeordnet.

      Die Krux ist allerdings, daß keine „belastbaren“ Fristen dort benannt sind. In der Regel ist die Genehmigung der Aufstellung von Verkehrsschildern Sache der „obersten Landesbehörden“ (oder von diesen authorisierten Stellen).

      In einigen Fällen jedoch können untergeordnete Stellen (Gemeinden) selbständig handeln. Im § 45 sind das z.B. Großveranstaltungen, (Motor)sportveranstaltungen usw., durchweg zeitlich begrenzte Ereignisse.

      Zitat
      „46 I. Die Straßenverkehrsbehörde ist mindestens zwei Wochen vor der Durchführung der in Satz 1 genannten Maßnahmen davon zu verständigen; sie hat die Polizei rechtzeitig davon zu unterrichten; sie darf die Maßnahmen nur nach Anhörung der Straßenbaubehörde und der Polizei aufheben oder ändern. Ist von vornherein mit Beschränkungen oder Verboten von mehr als drei Monaten Dauer zu rechnen, so haben die Straßenbaubehörden die Entscheidung der Straßenverkehrsbehörden über die in einem Verkehrszeichenplan vorgesehenen Maßnahmen einzuholen. Das sind durchweg „zeitlich begrenzte“ Maßnahmen!
      Deshalb ist hier eingeordnet auch der

      47 II. Schutz gefährdeter Straßen
      1. Straßenbau- und Straßenverkehrsbehörden und die Polizei haben ihr Augenmerk darauf zu richten, daß frostgefährdete, hitzegefährdete und abgenutzte Straßen nicht in ihrem Bestand bedroht werden.“

      Zitatende

      Allerdings mit der „schwammigen“ Zeitangaben:

      Zitat
      „….. Ist von vornherein mit Beschränkungen oder Verboten von mehr als drei Monaten Dauer zu rechnen, so haben die Straßenbaubehörden die Entscheidung der Straßenverkehrsbehörden über die in einem Verkehrszeichenplan vorgesehenen Maßnahmen einzuholen.“
      Zitatende

      Ein „Ende“ ist dort nicht benannt.

      Diese „Einschränkungen“ haben hier auch nichts mit Verkehrsberuhigung o,ä. zu tun, es geht lediglich um Schutz der Straße vor weiterer Beschädigung bei höheren Geschwindigkeiten.

      Unabhängig von dieser Vorschrift liegt bei der Gemeinde für öffentliche Straßen die „Verkehrssicherungspflicht“. Da es sich bei dieser „Dauer-Einschränkung“ der Wilstedter Straße um eine „gewisse Untätigkeit“ handeln könnte, wäre die Gemeinde schadenersatzpflichtig, wenn trotz „angemessener Fahrweise“ Schäden an Fahrzeugen auftreten (z.B Achsen, Felgen, Reifen).Das käme u.U. für Anwohner in Betracht, die ihr Wohngebiet ausschließlich über die besagte Straße verlassen und erreichen können.

      Jedoch ist die Durchsetzung mit Sicherheit alles andere als einfach!! Durchaus langwierige (teure) Gerichtsprozesse mit Gutachten und Gegengutachten wären die Folge.

  2. Wilstedter Straße: CDU fordert Parkverbot vor Paracelsus-Klinik
    Das klingt für mich so, als ob dann die Verkehrsprobleme der Wilstedter Straße gelöst wären.
    Sind die hiesigen Probleme nicht mehrschichtig? Und bedarf es daher nicht auch einer Gesamtbetrachtung / Lösung? Aus den Kommentaren lese ich, dass viel geredet wird, aber die Situation sich zunehmend verschlechtert.

    Ändert sich denn etwas, wenn sich Bürger/Kommentaroren hier „attackieren“? Stehen nicht vielmehr die Gemeindevertreter/innen in der Verantwortung für ihr TUN oder LASSEN?

    1. Wenn Sie mit Gemeindevertreter die Verwaltung meinen, dann stimmt dies. Die Politik kann hier nur wenig bewirken. Das haben wir Anwohner bereits seit Jahren erfahren müssen.

      1. Die Gemeindeverwaltung kann da wenig ausrichten und die Gemeindepolitiker haben da auch einen schweren Stand.
        Die Wilstedter Straße ist keine „gemeindliche Durchgangsstraße“ (im Gegensatz zu Sackgassen), sondern eine „(Dörfer- )Verbindungsstraße“ . Da hat das Land den Daumen drauf!
        Eine Verbindungsstraße ist sie schon aus der Zeit, als der Gräflingsberg landwirtschaftliche Fläche und nebst Brüderhof sowie der Agentur des Rauhen Hauses (Druckerei) noch ein Vorwerk ( =Außenstelle) des „Kattendorfer Hofes“ in Kattendorf war.

        Vor einiger Zeit preschte ja die Verwaltung vor, stellte Tempo-30-Schilder auf, änderte die Vorfahrt auf „Rechts vor Links“….
        Als das in Kiel „ruchbar“ wurde, mußte rückgebaut werden! Die jetzigen 30er-Schilder beruhen auf Straßenschäden, dürfen nur „zeitlich begrenzt“ aufgestellt werden…

        Die Gemeindepolitik könnte natürlich diesbezüglich einen „Vorstoß“ nach Kiel machen,,, Ob sie dort aber auf Gegenliebe stößt, ist zu bezweifeln:
        Durch exorbitantes Wachstum (im Gegensatz zu Nachbargemeinden) wird in der Gemeinde immer mehr Verkehr innerörtlich generiert. Diesen Verkehr nun „punktuell“ in wenige Knotenpunkte auf außerörtliche „Umgehungsstraßen“ abzuleiten, also eigenes Gemeindegebiet zu schonen, erzeugt schon lange Stirnrunzeln in den Nachbargemeinden..
        Zudem hat sich ja gerade ein Landespolitiker auf die Fahne geschrieben „Dörfer und Gemeinden vom Straßenverkehr zu entlasten“. Damit kann er unmöglich unsere Großgemeinde gemeint haben, die ja gerade wieder Großprojekte für Wohnbebauungen und Gewerbe mit entsprechendem Verkehr plant.

        1. …..aus Ortspolitiker zum Landespolitiker – da ändert man doch gerne seine Meinung in der neuen Fraktion.
          A 20 – Ausbau in der Regierung SPD / Grüne / SSW – lt. Koalitonsvertrag einstweilen „Pause“. Neue Landesregierung: mit Grüne – Motto neu: jetzt geht es los…..
          FDP hier im Ort – pro REWE und damit für mehr Verkehr, nicht nur wegen REWE, auch wegen neuer Baugebiete. Also noch mehr PKW der Mitarbeiter und Gäste sowie LKW’s sind zu erwarten im Zusammenhang mit NETTO:
          Die Bundespolitik macht es vor – aus dem Kanzleramt in die Vorstandsetage von der DB.
          Aus der Landespoltik nach Brüssel. Zurück geht auch…..
          Alles frei nach dem Motto: jeder wird solange befördert, bis er wirkungslos geworden ist……

    2. ……ich habe das Gefühl, daß einige unserer Mitbürger auf einem anderen Stern leben. Ich habe bisher keine Politiker gesehen, die für ihr Tun / Nichtstun verantwortlich sind oder waren, sorry. Die „ganz Großen“ machen es vor und die kleinen, die auch einmal „Groß“ werden möchten eifern ihnen nach. Wer mit offenen Augen durchs Leben geht sieht regelmäßig schöne Beispiele. Übrigens wann und wo kann man seine Meinung äußern, wenn nicht in diesem Medium – weil zwischen irgendwelchen Wahlen interessiert sich ohnehin keiner für den „Bürger“
      …….schönen Abend allen da draußen.

    1. Danke, ist ein Beleg dafür, dass sich seit diesem Zeitpunkt (muss ja 6 oder 7 Jahre her sein) rein gar nichts verändert hat. Aber schön, dass die Gemeinde diesen Beweis im Archiv vorhält.

    2. https://www.henstedt-ulzburg.de/verkehrsituation-in-henstedt-ulzburg.html

      Und das Rathaus bleibt sich treu: Film steht zur Verfügung, aber Sendedatum steht nicht dabei.

      Alle sagten damals, es wird seit 30 Jahren geredet. Dem sind anschließend aber noch Taten gefolgt: Man hat neue Wohngebiete gebaut, ordentlich Logistikzentren angesiedelt, und nun legen wir mit REWE einfach nochmal den dicksten Brocken aller Zeiten oben drauf. Genial! So bekommt man die Autos der Pendler von der Straße: Einfach so viele LKW von Logistikern auf die Straße bringen, das die PKWs der Anwohner gar keine Lücke mehr finden, um auch noch drauf zu fahren.

      1. …..können Sie sich erinnern, über welches Thema wir eigentlich schwafeln? In der Schule hätte es einen Tadel gegeben, wenn man so extrem abdriftet – wir reden über die Situation der Wilstedter Straße!!
        Gruß G.

        1. In dem Posting, wo ich den Kommentar drangehängt habe, geht es um einen Film. Und dieser thematisiert 30 Jahre Problembewusstsein hinsichtlich zuviel Verkehr, ohne das es zu einer Lösung gekommen wäre. Darauf gehe ich doch inhaltlich ein. Um Tadel in der Schule ging es in dem Thread hier allerdings bislang noch nicht. Sie haben gewonnen, der Tadel ist Ihrer 😉

          1. Heern Finsterbusch habe ich schon kritisiert. Was Sie machen, ist schon peinlich. Schicken Sie eine Presemitteilung an die UN, die Ihr Anliegen an der richtigen Stelle präsentiert. ICH MÖCHTE NICHT ZU JEDEM THEMA IHRE WERBUNG FÜR IHRE BÜRGERINITIATIVE LESEN. Peinlich auch für dir BI.

            1. “ ICH MÖCHTE NICHT ZU JEDEM THEMA IHRE WERBUNG FÜR IHRE BÜRGERINITIATIVE LESEN.“

              Kann ich gut verstehen. Klickt jemand auf den Weblink und landet in den FAQ (Thema Arbeitsplätze) und gleicht dann die unterschiedlichen Aussagen dazu ab, fällt sofort auf:
              Rewe verheißt uns auf der eigenen Infoseite 367 neu in HU geschaffene Jobs, wovon +/- 20 laut GGR-Gutachten auch Einwohnern zugute kommen werden (statt Einpendlern).
              Liest man dann auf der Website der SPD (http://www.spd-hu.de/?p=1372): „…positive Entscheidung für unsere Gemeinde mit der Schaffung von mehr als 900 Arbeitsplätzen…“, so fragt man sich: Wo sollen die herkommen, wenn selbst Rewe nur 367 anvisiert? Schaffung heißt ja: Die Jobs gibts noch nicht, weder in Norderstedt, Stelle oder sonstwo. Bereits besetzte Jobs nützen dem arbeitslosen H-U’ler nichts.
              Unsere FAQ (buergerbegehren.ortsentwicklung-hu.de/faqs/ -> Arbeitsplätze aufklappen) zeigen nachvollziehbar auf: Wirklich neu wären bei der Aufschlüsselung von Rewe nur 96 Jobs. Der Rest zieht nur von anderen Standorten um. Laut Rewe wohnen 277 insgesamt im Umkreis von 40 km um H-U herum, davon 5% in H-U, gerundet also 14. Der Rest sind Einpendler, was schon verwundet, wollte die SPD doch mit Rewe eben gerade den Pendlerverkehr eindämmen: „Es geht um Reduzierung des Pendlerverkehrs durch die Schaffung von Arbeitsplätzen…[in H.-U.]“ rechtfertigten die Sozialdemokraten etwa im Juni ihr ‚Ja‘ zur Ansiedlung des Logistikzentrums (http://ulzburger-nachrichten.de/?p=38151 oder oben verlinkte Seite der SPD). Naja, 14 Auspendler-Fahrten sparen wir dann ja, bekommen dafür hunderte neue. Hoffentlich wohnen diese Personen nicht auf dem Rhen, denn dann erhöhen sie die Belastung der HH-Str ja noch, auf der Fahrt durch ganz H-U.
              Die anderen Beschäftigten, vor allem jene wohnhaft in Norderstedt oder Hamburg, beehren uns demnächst im Stau. Und damit eröffnet sich auch dem letzten noch die Erkenntnis: Das Rewe-Thema und der redaktionelle Artikel („Besonders zu Zeiten des Berufsverkehrs drohen der Wilstedter Straße belastende Blechlawinen,…) hängen eng zusammen. Und Netto baut bereits (die Betonstelzen am Zubringer sind NICHT die Rewe-Baustelle, wie viele Passanten glaubten, die wir ansprachen). Deren LKW kommen noch obendrauf, ohne jedes Durchfahrtverbot. Immerhin sind deren neue Jobs wirklich neu, da sie den Markt nördlich der Elbe bislang von Hannover aus belieferten. So gesehen ist Netto sogar noch die bessere Partie von beiden.

              1. Herr Schneider, wieso schreiben Sie „kann ich gut verstehen“ und nerven dann weiter? Es ist wirklich ziemlich unmöglich!

            2. Ich „nerve nicht weiter“, sondern beteilige mich an der Diskussion über Stau und Straßenschäden. Und stelle einen inhaltlichen Zusammenhang her. Auf den geht keiner von denen inhaltlich ein, die hier ständig behaupten, es sei am Thema vorbei. Was all jene nerven dürfte, die sich nun fragen: Was sagt denn der Herr Utecht nun dazu? Werden jetzt 900 Jobs geschaffen (statt nur ungezogen)? Wie genau entsteht dann der Reduktionseffekt beim Pendelverkehr, was doch das erklärte Ziel der SPD ist? Da viele aktuelle Rewe-Mitarbeiter aus dem näheren Umfeld von Norderstedt/Oststraße zum Riesenlager fahren werden und dort kein AKN-Bhf. geplant ist, werden sich möglicherweise gerade die Anwohner der Wilstedter Str. für eine Antwort interessieren.
              Oder werden doch nur 96 Jobs neu geschaffen, wovon laut GGR-Gutachten 15-25 bei H-U’lern „landen“. Dann fragt mich sich insgesamt, warum die SPD die Rewe-Ansiedlung promotet. Steuern gibts ja auch keine. Aber das greife ich gern nochmal bei einem passenderen Artikel auf.

              Was ist denn nun also mit den Rewe-Mitarbeitern? Pendeln die zu großem Teil durch den Rhen, oder nicht? SPD, bitte kommen.

  3. Nach meinem Wissenstand ist die Beschilderung der Wilstedter-Straße mit Tempo 30-Schildern nur wegen der Straßenschäden möglich. Die Straße aus diesem Grund seit vielen Jahren im unrepariertem Zustand zu belassen, stellt für mich einen Rechtsmissbrauch dar.

  4. Da die Gemeinde ja zu vielen Dingen nein sagt, aus Etatgründen, sehe ich eine kurzfristige Lösung nicht. Die Situation ist seit Jahrzehnten straßentechnisch unverändert. Nur die Anzahl der Bürger hat sich auf ca. 29.000 erhöht, Tendenz steigend.
    Das die Wilstedter Straße als Schleichweg genutzt wird hängt damit zusammern, daß Kundige hier Zeit einsparen wollen. Eine Einbahnstraßenregelung bringt hier nicht viel.
    Eine Ostumgehung von HU, wie vor Jahrzehnten geplant, ist verschlafen worden, zusammen mit einer Entlastung des Ortes bzw. der 5 Ortsteile. Sie sollte ab S-H-Straße, gerade aus, Richtung HU weitergeführt werden. Ging aber jahrzehntelang nur bis zum SOS-Kinderdorf. Und selbst das erfolgte mit jahrzehntelanger Verspätung.
    Die Weiterführung Richtung Quickborn dauerte insgesamt ca. 50 Jahre.
    Die Klinik ist das Krankenhaus der Stadt Norderstedt auf Gebiet von HU. In Zusammenwirken mit der Stadt und dem Kreis sollte hier eine Verbesserung möglich sein.
    Bedauerlich ist, daß die Gemeinde (besser Dorf) es nicht schafft sich durchzusetzen. Die Landesbehörde hat das zwar im ersten Schritt eine Verbindung zur S.-H-Straße abgelehnt. Den Bescheid nahm man entgegen wie einen Steuerbescheid an die Bürger, demutsvoll..
    Die „Erdhügel“ aus dem Bau der Tunnelanlage und tiefergelegten Trasse der AKN/ANB/EBOE am Nordrand der Gemeinde sind auch entstanden, als sich jemand durchgesetzt und Tatsachen geschaffen hat. Und sie sind und bleiben dort.
    Solche Entscheider hat HU nicht mehr. Aus Bgm Grote ist nun dank erfolgreicher Stadtentwicklung ein Innenminister geworden. Hier fehlt so eine Persönlichkeit. Hier sind Grabenkämpfe angesagt, Machtkämpfe inclusive und Gutachten, die nicht zeitnah umgesetzt werden, bis sie endlich überholt sind. Ortsewicklungsbeschluß aus 2o14/15 wird nicht umgesetzt.
    Die „Nasen“ überhaupt zu bauen war ein Fehler. Es kostete erheblich viel Geld. Die Beseitigung ebenfalls. Die Wilstedter Straße ist die einzige Zufahrt zum Klinik.
    Das Bremsen der Fahrzeuge (mit Dieselmotoren der LKW’s /Busse) und stehen mit laufendem Motor, das erneute Anfahren bis zur nächsten Nase bringt mehr Lärm als wenn man eine Geschwindigkeitsbegrenzung eingeführt hätte.
    Da unsere Verwaltung ja ständig sagt sie sei „überfrachtet“ wird es wohl noch dauern.
    Eine Gemeinde, incl. Verwaltung und Politik, die ihrer Pflicht zur Erhaltung der Verkehrswege so schlecht nachkommt…..kenne ich nur in HU.
    Man hätte schon vor Bau der Nasen einen runden Tisch einrichten können und aus heutiger Sicht Geld gespart. Die Beseitigung der Nasen wird ebenfall sehr viel Geld kosten in einer Gemeinde, die nicht in der Lage ist Fuß- und Radwege und div andere Dinge zu verbessern.

    1. ….es tut mir leid, aber was hat der Name Grote aus Norderstedt mit unserem Dorf zu tun?

      Was uns fehlt ist jemand mit entsprechendem Rückrat und keine Geldverschwender. Man hat schon so viel Geld von uns allen versenkt; ich möchte nur das ständige und dummerhaftige „Umschildern“ der Wilstedter Straße erwähnen – ich habe das Gefühl, daß alle immer kompliziert denken müssen – einfache Zusammenhänge gehen vielen ab!

      Ein Verfasser brachte die Quickborner Straße ins Spiel, hat aber vergessen oder bewußt unterschlagen, daß die Quickborner Straße geschlossen wurde, nachdem die Parallelstrecke eröffnet wurde.

      Ein Verschwendungsbeispiel ist der Zwergenkreisel in Kisdorf gewesen – erst gebaut und später wieder rückgebaut.

      Ich gehe jetzt zu Bett und melde mich morgen

      G.

        1. Hallo Herr Kalenberg,
          die S-H-Strasse ist eine Umgehungsstraße. Die muss laut Auskunft aus dem Rathaus entlastet werden. Nämlich durch den Ausbau der Wilstedter Straße!
          @Herrn Grimm: Die Anwohner aus dem Neubaugebiet hinter der Para haben ihre Grundstücke für teures Geld von der Gemeinde gekauft, die seinerzeit mit der Tempo 30 Zone, Naherholungsgebiet etc. geworben hat. Dann wurde die Zone 30 aufgehoben und nun soll die Wilstedter Straße für viel Geld (das zum großen Teil die Anwohner zahlen müssen) „ertüchtigt“ werden, damit der Autoverkehr besser durchrasen kann.
          Und an alle Autofahrer die sich über den Zustand der Wilstedter Straße beschweren: Fahren Sie doch bitte über die Umgehungsstraße oder noch besser mit dem ÖPNV

          1. Und unterstützen Sie das buergerbegehren.ortsentwicklung-hu.de, damit die demnächst auf die Straße kommenden LKW von Netto nicht noch Gesellschaft durch die REWE-LKW bekommen, die von dem 3x so großen Logistikzentrum kommen würden. Wenn wir die 1803 Unterschriften nicht zusammen bekommen, sitzt Henstedt-Ulzburg in der Falle. Dauernd kaputte Straßen ziehen dann immer häufiger Sperrungen wie jüngst vor der JET-Tankstelle nach sich und unsere Wohnstraßen werden zur Umleitung. Und später will das Rathaus dann Abwohnerbeiträge für die Straßensanierungen kassieren! Jetzt abwehren, Listen liegen in vielen Geschäften aus, einfach auf meinen Namen klicken. Da steht wo und auch warum.

            1. Herr Schneider,

              Ihr Kommenar mit dem Werben für Ihr Bürgerbegehren ist hier nicht ganz richtig aufgehoben. Immer neue Aspekte Schlusszufolgern werden dem eigentlichen Thema nicht gerecht. Die Anwohnerbeiträge für kaputte Strassen spielen bei dem Thema REWE keine Rolle.

        2. Schade, Herr Kalenberg, daß Sie offensichtlich nicht wissen (wollen), wie stark die S-H-Straße nachmittags zum Anfang der Rush-Hour etwa ab Norderstedt-Stonsdorf bis zur Hamburger Straße überlastet wird. Deswegen versuchen leider viele Autofahrer eine Abkürzung über die Wilstedter Straße. Das nutzen die Autofahrer, die dann gern den nächsten Stau in H-U umfahren über die Norderstedter Straße, also über den Rhen, weiterfahren Richtung Henstedt und Kisdorf, ggf. bis Kaltenkirchen. Dort ist in Höhe des ital. Restaurants dann der nächste Stau.
          Warum ? Keine Entlastungsstrecke in HU Ost geschweige denn West.
          Man sollte ein wenig über die Bande blicken können.

          1. Genau deshalb sollte die Wilstedter Strasse für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Es kann nicht Aufgabe der
            Gemeinde sein, Wohl und die Gesundheit seiner Bürger dem Wunsch der Autofahrer auf ein schnelleres Fortkommen unterzuordnen. Eine Ostumgehung ist bedingt durch das Naturschutzgebiet glücklicherweise nicht machbar. Man sollte eventuell mal über andere Lösungen nachdenken.

      1. Hallo Herr Weickert – ja, das meinte ich damit. In HU fehlt eine Persönlichkeit mit Durchsetzungskraft, die Erfolge vorweisen kann. Norderstedt ist sehr gut aufgestellt.
        Die Stadt Norderstedt hat einen Entwicklungsplan, der ständig fortgeschrieben wird.
        Viele Dinge, z.B. der kleine Gewerbegebiet „Am Umspannwerk“ sind entstanden, wo mittelständiische Betriebe heimisch sind und Steuergerlder und Arbeitsplätze für viele Berufe bringen. In Sachen Fahrradwege ist Norderstedt ausgezeichnet worden.
        Und in HU………filmisch ausgedrückt und mit Humor zu verstehen: und täglich grüßt das Murmeltier….. HU und Entwicklungsplan…..Lippenbekenntnisse, maximal dank Blockadehaltungen für die Werbebroschüren der Parteien zu den Wahlen zu gebrauchen.

  5. ….ich kann die Ausführungen von Herrn Grimm unterstreichen! Ich habe vor vielen Jahren, als wir noch einen Bgmstr. Dornquast hatten, auf einer Einwohnerversammlung vorgeschlagen, die Wilstedter Straße nach dem Vorbild der Sierichstraße in Hamburg zu beschildern. Möglich wäre bis 12.00 h ein Fahren Richtung Kringel zu ermöglichen und ab 12.00 h in entgegengesetzter Richtung – ganz einfach und man braucht dazu keine teure „Gutachterits“!!!!
    Hätte man nicht damals den Straßenkörper derart verändert (Nasen), wäre der Asphalt „unverletzt“ geblieben – der Unterbau der ganzen Straße ist eigentlich nur ein befestigter Feldweg und löst sich seit Jahren auf – die Mangelverwaltug „System – DDR“ läßt grüßen.

    Schönes Wochenende – vielleicht gibt es ja doch noch Verantwortliche, die eine simple und einfache Lösung finden.

    Gerd Weickert

  6. Sehr geehrte Damen und Herren,

    als Anmerkung zu dem Artikel ist zu sagen, dass wir als CDU das Parkverbot vor der Paracelsus-Klinik natürlich temporär fordern, bis sich der Runde Tisch aus Mitglieder der Fraktionen, der BI-Wilstedter Str., des Einwohnervereins Rhen, des ADFC, der Para-Klinik, des WZV und der Verwaltung endlich auf eine Lösung für die Wilstedter Str. geeinigt haben.
    Unsere Begründung für diesen Schritt ist, dass es mehreren Fraktionskollegen/innen aufgefallen ist, dass es nicht nur immer wieder Probleme für den Bus Verkehr gibt, sondern dass auch der RTW dort immer mal wieder mit Blaulicht auf dem Weg zur Paracelsus Klinik aufgehalten wird. Da bei solchen Fahrten auch mal Sekunden ausschlaggeben sein können, die Verwaltung aber keinen Handlungsbedarf sieht, haben wir diesen Antrag gestellt.

    Mit besten Grüßen
    Leo Schäfer

    1. Hallo Herr Schäfer, der Runde Tisch war ein Alptraum für alle die auf dem Rhen wohnen oder sowie wir mit dem Fahrrad hin durch fahren.Es besteht nach wie vor ein Autofahrer denken das jeder der mit dem Auto unterwegs ist bloß nicht behindert wird.
      Leider zu lasten der Anwohner und der schwächeren Verkehrsteilnehmer

    2. Diese Form des runden Tisch, wo auch der sachkundige Anwalt der BI dabei sein sollte, wird von der Gemeindeverwaltung und Bürgermeister abgelehnt. Hat die Gemeine etwas zu verbergen bereits im Vorfeld für Transparenz zu sorgen und eine sachdienliche Diskussion zu führen? Oder weiss bei der Gemeinde keiner so richtig Bescheid, So dass ein nun sachkundiger Anwalt, der bereits einige Dinge aufgedeckt hat, als „Gefahr“ gesehen wird ? Im Übrigen haben einige Parteien, zu denen auch die CDU gehört, bereits konkrete Vorstellungen zum Ausbau der Wilstedter Str. öffentlich gemacht. Nachzulesen in einem der letzten Heftchen der CDU.

  7. In Norderstedt hat man die Quickborner Strasse hinter dem Wohngebiet mit einem
    versenkbarem Poller zu gemacht und so den Durchgangsverkehr aus dem Wohngebiet
    herausgehalten. Warum ist sowas in HU so schwierig?

    1. Herr Kalenberg, diese Frage läßt sich mit etwas gesundem Menschenverstand ganz einfach beantworten: Weil es sich um eine Durchgangsstraße handelt und es auch schon immer war. Schlimm genug, daß die Gemeinde die Straße mit Absicht verlottern läßt, um ein Argument für Tempo 30 zu erhalten. Unsere Gemeinde hat nun einmal nur 4 Durchfahrtsstraßen in Richtung Süden, dies ist eine davon. Etwas wenig für 27.000 Einwohner, oder? Wenn die Einbuchtungen entfernt würden, so daß der Verkehr frei fließen könnte, wäre durchaus auch Tempo 30 akzeptabel. Durch das sinnlose Abbremsen und Anfahren entstehen viel mehr Lärm und Abgase als eigentlich notwendig.
      Komisch ist auch, daß gerade aus dem Neubaugebiet hinter der Para-Klinik massiv gegen die Situation gewettert wird. Dazu kann ich nur sagen, daß der Zustand sowohl der Straße als auch der Flaschencontainer bekannt und sichtbar waren, als die Grundstücke verkauft wurden. Vielleicht haben die Anwohner dem ja beim Kaufpreis keinerlei Rechnung getragen, aber dafür sind sie selbst verantwortlich.

      1. Ist so nicht Richtig es gab einen Runden Tisch wo BI; ADFC und Politik sich zusammen setzten.Leider ist der Gedanke an einen Änwohnergerechten Umbau Durch einige Vertreter der Politik verhindert worden.Es muss erst geprüft werden. Ob die Ulzburger das mehr an Verkehr aufnehmen kann.Übersetzt heißt es es bleibt wie es ist.

  8. Das Thema um die Wilstedter Straße bleibt so lange ein Dauerbrenner, bis eine ENTGÜLTIGE Lösung vorliegt. Dass alle Beteiligten zu ihrem Recht kommen, kann man nicht erwarten. Die erste Priorität ist meiner Meinung nach eindeutig das Krankenhaus. Hier sollte eine Akivampel (Sendergesteuert) zum Einsatz kommen, damit die Rettungsfahrzeuge ausschließlich die Zufahrt zur Schleswig-Holstein-Straße nutzen könnnen. Die Wilstedter-Str. sollte zur Sackgasse, endend beim Brüderhof, ausgebaut werden.

  9. “ … Bedarf es schließlich grünen Lichts aus der Verwaltung, die zurzeit prüft, inwieweit das Parkverbot vor der Paracelsus-Klinik umsetzbar ist. …“
    Wenn ich dass schon wieder lese … Am Besten noch ein Gutachten einholen! Was ist denn da jetzt so schwer dran? Parkverbot und gut. Punkt. Schilder hin und gut. Punkt. By the way … Was mir in letzter Zeit leider aufgefallen ist … Die Zufahrt zur Notaufnahme ist ja in einem schlechteren Zustand als die Wilstedter Strasse selbst.

  10. ……und „demnächst“ rollt dann der Individualverkehr aus dem Wagenhuber-Gelände noch durch den Rhen……..
    Ach, Herr Daberkow – was heißt hier schon Stellenwert der Anwohner, Radfahrer und Fußgänger ? Immerhin, Bürger des Ortes arbeiten / wirken in der Gemeindeverwaltung, mit TG-Stellplatz; gebührenfrei. Zu spät und daher zu teuer saniert. Für eine Klientel tut man hier immer gerne was.
    Aber Ausbau der Rad- und Fußwege, auf dem Rhen die Stolperstellen „An der Alsterquelle“ beseitigen (ca. € 80.000) keine Mittel. Dafür kostete die TG in der Verwaltung „nur“ ca. € 250.000,00.
    Nicht nur in der Para-Klinik ist parken für Besucher ein Problem. Asklepios-Klinik, BT Heidberg, da ist es für fast alle Mitarbeiter und alle Besucher noch viel schwieriger einen Parkplatz zu finden ( der auch noch Parkgebühr verlangt)……..Nur in HU-Rhen ist die Anbindung an den ÖPNV schlecht. Der direkte Bus fährt selten, der Fußweg bis zur Kreuzung an der Bushaltestelle Norderstedter Straße (alle 40 Minuten) ist für ältere Besucher kaum akzeptabel.

  11. Die Autofahrer haben es doch selbst in der Hand, fahre Ich den vermeintlich schnelleren Weg um zum Rhen oder nach Henstedt zu kommen oder nutze Ich die Schleswig-Holseinstraße?
    zügiges Durchkommen kann kein Argument dafür sein diesen Ortsteil noch mehr zu belasten.
    Idealerweise sollte es am Brüderhof/Kringel, einen für Feuerwehr und Krankenwagen, versenkbaren Poller geben

    Hier liegt es an Politik und Verwaltung diese o.g. Straßen so umzugestalten, das die Anwohner nicht über Gebühr belastet werden.Ausbau des Kiefernwegs und die Ableitung des Durchgangsverkehrs über die Ulzburgerstraße darf kein Fremdwort sein.

    Ich habe noch ein Mitglied des UPA im Ohr der da sagte das man die Ampelschaltung Norderstedterstr/Kiefernweg so umprogrammiert das noch mehr Verkehr durch den Rhen fährt. Er selbst fährt manchesmal schon an der Ampel vorbei wendet und umfährt so die LSA.

    Da sieht man welchen Stellenwert die Anwohner Fußgänger und Radfahrer haben hier in der Gemeinde nämlich ganz unten.

  12. Alles etwas kurzsichtig. Die gesamte Thematik mit Ertüchtigung der Wilstedter Str., Ausbau, Rückbau, Sackgasse etc. ist Thema zwischen Politik, Gemeindeverwaltung und Bürgerinitiative. Bisher blockiert aber die Gemeindeverwaltung einen runden Tisch und scheut die Auseinandersetzung mit dem von der Bürgerinitiative beauftragten Fachanwalt. Erst eine gemeinsame zukunftsweisende Diskussion und Entscheidung kann dann eine Lösung sein. Kurzfristiger Aktionismus ist unangebracht und lediglich Klientelgerecht

  13. Stimmt. Es muss dort was passieren. Wie oft steckt der Bus fest, weil einige Autofahrer nicht de ken können und ziellos weiter drauf zufahren. Das gleiche Problem ab Höhe Eisdiele Soest. Rechts parkende Autos und es ist kein problemloses aneinander vorbei zu fahren moglich.

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