City-Center: Erste Läden schließen – Manager Lawrenz: Im Frühjahr wird hier was passieren

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Das City-Center

Große Herausforderung für City-Center-Manager Erich Lawrenz. Nur zwei Jahre nach der Eröffnung schließen im Einkaufszentrum die ersten Läden.

Schon seit ein paar Wochen hat die Chisu-Filiale zwischen Budnikowsky und C&A geschlossen, zum Jahresende macht nun auch noch die Favors-Filiale dicht. Das bestätigte gestern die Geschäftsführerin der Mode-Boutique den Henstedt-Ulzburger Nachrichten.

Während bei Chisu niemand den Hörer abnimmt und die gesamte Kette Insolvenz angemeldet haben soll, verabschiedet sich Favors aus dem City Center wegen Kundenmangels, wie es aus der Filiale heißt.

Das Einkaufszentrum am AKN-Bahnhof war im Oktober 2014  nach jahrelangen politischen Auseinandersetzungen eröffnet worden, seitdem ist es den Machern nicht gelungen, alle Ladenflächen zu vermieten. Mit den Weggängen von Chisu und Favors vergrößert sich die Leerstandsquote nun zumindest vorübergehend weiter.

Trotzdem ist von Unruhe bei City-Center-Manager Erich Lawrenz wenig zu spüren. Als die HU-Nachrichten ihn am Donnerstag um eine Stellungnahme bitten, kündigt er eine rasche Neuvermietung an: „Es gibt schon neue Bewerber für diese Flächen, aber in eine ganz andere Richtung“, sagt Lawrenz. Die Anwärter kämen aus den Segmenten Schuhe, Blumen und Kosmetik, so der CCU-Kapitän weiter.

Es wäre ein Schritt hin zu einem ausgewogeneren Mietermix. Doch wann ist der sichtbar? Lawrenz: „Im Frühjahr wird hier was passieren.“

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  1. November 2016

36 thoughts on "City-Center: Erste Läden schließen – Manager Lawrenz: Im Frühjahr wird hier was passieren"

  1. Nähe Meeschensee wird bald neue Nachfrage generiert:

    https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwietubeid3QAhWGEiwKHdeiBOMQqQIIHjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.abendblatt.de%2Fregion%2Fnorderstedt%2Farticle208878967%2FHier-will-Norderstedts-CDU-bauen-lassen.html&usg=AFQjCNHxuWo2jWdOlSg-YDYfTs4HhOTvPg&sig2=VYetFAxyTF-qOA1vSUa_mA

    Offenbar will Norderstedt die Flächen östlich und südwestlich vom A2-Bhf. Meeschensee für den Wohnungsbau ausweisen, ist wohl noch so gerade deren Gemeindegebiet. Hinsichtlich Shopping werden die Bewohner dort dann ja sicherlich stark gen HU ausgerichtet sein.

    1. Generiert meiner Meinung nach eher Kundschaft für den Famila an der AS Quickborn. Aber da kann ich auch falsch liegen, für mich ist CCU nur ein anderes Wort für „Kaufland & Budni“, das sehen andere vermutlich ganz anders.

    1. CCU und CCA – nicht ganz das gleiche Schicksal. Im CCA ist sehr viel mehr los, allerdings fand auch hier ein Wechsel statt. Gestern gegen 18 h gab es im CCU keinerlei Ansturm.
      Kaufland mit 3 Kassen und kurzen Schlangen. Bei den Telefonshops gähnende Leere. Restaurants (/teilweise gähnde Leere, teilweise besucht), Apotheke, Budnikowski, C & A kaum Käufer.
      Im CCA war Fisch-Schloh betrieb ein sehr floriendes Einzelhandelsgeschäft mit Restaurant – sehr gut besucht zu allenh Tageszeiten, besonders am Wochenende zur Marktzeit vor dem Rathaus.. Doch dann „trennte“ man sich. Warum wurde nicht bekannt. Vermutlich Miete. Ein Nachfolgerestaurant konnte sich nicht halten. Fa. Schloh hat nun ein kleines Restaurant in Ahrensburg in einer Einkaufsstraße und ist auf dem Hamburger Ise-Wochenmarkt stark frequentiert. Kurz vor Marktschluß ziemlich ausverkauft.
      Ansonsten ist die TG im CCA immer sehr gut – kostenpflichtig – genutzt. Die Einfahrt ist besser konstruiert ist im CCU.

  2. …wie wäre es denn mal mit kegeln oder bowlen – mal ’ne ruhige Kugel schieben………
    So etwas fehlt m.E. hier im Ort. Im ehemaligen Aldi-Komplex hatten wir das ja schon mal.

      1. Das interessiert mich jetzt auch! Ich war der Meinung,das erst vor kurzen jemand aus meinem Bekanntenkreis dort war,kann aber auch schon länger her sein.

  3. Ich find es klasse, dass man dort Bogen schießen kann, anstatt die Flächen leer stehen zu lassen. Ein Hinweis auf die hohe Flexibilität des Management, die zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt.

  4. „Perfide“ war, wie die ganze Zuschrift ironisch gemeint. Wie viele andere Mitschreiber werde ich in Zukunft ein „Achtung , Ironie “ , oder ein Grinsemännchen hinzu zufügen.

    1. Grinsemännchen ? …..ab und zu vergeht einem hier schon das Lachen und weicht Tränen.
      Wenn mich ein Fremder fragt, worauf ich hier stolz in der Gemeinde bin fällt mir nichts ein
      Doch, gestern war ich auf dem kleinen aber feinen Weihnachtsmarkt in Henstedt. Viele nette und fröhlich Leute getroffen, es wurde viel geplaudert und die Gastronomiebuden erfreuen sich regen Andrangs. Das Ambiente stimmte mal wieder. Kein kahler Betonklotz.
      Vorweihnachten 2015 im H-U-Center dagegen……ich schweige höflich und weiß, daß einige Wenige aus der näheren Umgebung erfreut waren. Na ja, die Geschmäcker sind hja verschieden.
      Mal sehen, was die Bad Bramstedter in diesem Jahr erstmalig auf die Beine stellen am 2, Advent.
      Fröhliche Vorweihnachtszeit !!!!

      1. Manchmal muss man vielleicht auch nur ein wenig Abstand haben oder den Vergleich zu anderen Orten. Klar gibt es (auch) hier Probleme – aber im Vergleich…

        Letztlich haben wir doch immernoch einen tollen Mix aus „städtischen“ und „ländlichen“ Elementen. Wenn ich durch Hamburg oder gar Berlin fahre, freue ich mich jedes Mal über meinen Wohnort, der ländlich genug ist, um schnell im Grünen zu seinen und zusätzlich noch schicker aussieht als Hochhaus-Wüsten.

        Andererseits haben wir hier eine reichhaltige Auswahl an Geschäften jeder Art, so dass wir mit fast allem versorgt sind, was man im täglichen Leben benötigt, also fast städtische Annehmlichkeiten…

        1. So sehe ich das im wesentlichen auch. Kommt die A20 dann doch irgendwann zumindest bis an die A7 ran: 45 Min. nach Lübeck. Sollte es mit der S21 nebst A1 durchgebunden nach Nor.-Mitte was werden: Viel bessere Anbindung auf der Strecke zw. Kaki und U-Süd, müsste ja dann alle 10 Minuten sein, wenn beide Linien im wechselnden 20 Minuten Takt verkehren.
          Wir bräuchten mal ein Quartiersmanagement für den Marktplatz, das mit CCU, den anderen EH-Immobilien-Betreibern und möglichst auch mit der Betreiberfirma für das irgendwann entstehende Beckmann-Gebäude ein Gesamtkonzept entwickelt, damit ein zielführender Angebotsmix entsteht. Dann würde die Kritik an der mangelnden Aufenthaltsqualität und der KFZ-Abhängigkeit sicher gemildert.

        2. Naja… in jeder Stadt kommt es eben darauf an, wo man sich aufhält, hinfährt oder durchfährt. Klar kann ich diese Aussage aus Berliner sooo natürlich nicht stehen lassen. 😉 Sicherlich gibt es Hochhaussiedlungen in Berlin, aber ebenso viele schöne Haus-Siedlungen mit Grün drumrum, auch mit ländlichem Charakter. Aber wir weichen vom Thema ab. 😉

    1. naja…, „perfide“ ist vielleicht ein bißchen hart ausgedrückt… Man kann es ja auch so sehen:
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      Henstedt-Ulzburgs damaligen Politiker wollten wohl die Fehler Hamburgs nicht wiederholen. Dort wurden einst Osdorfer Born, Steilshoop und Mümmelmannsberg hochverdichtet aus dem Boden gestampft, ohne gleichzeitig eine vernünftige Infrastruktur zu schaffen. Es fehlten lange gute ÖPNV-Anbindungen, Supermärkte/ Geschäfte waren rar, Begegnungsstätten, Gastronomie usw. kaum vorhanden. Sieht erst seit relativ kurzer Zeit dort besser aus…
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      Die in Henstedt-Ulzburg damals geschaffenen (und in großen Teilen noch heute gültigen) B-Pläne lassen in weiten Teilen Hochverdichtung zu. Es fehlen oder es wurde bewußt auf Höhenbegrenzungen usw. verzichtet. Es gab ja sogar das Bestreben, weitläufig z.B. die Hamburger Straße bis an den Gehweg zu bebauen. Völlig „unmöglich“ ist das bis heute nicht! Die Erteilung des „gemeindlichen Einvernehmens“ wurde zudem ja auch von der Politik auf die Verwaltung verlagert….
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      Der Ortsplaner scheint sich ja auch diskret zurückzuhalten und klärt die Freizeit-Politiker nicht (rechtzeitig) über mögliche Folgen der bestehenden Bauplanung in verständlicher Form auf. Ich meine den Begriff „Freizeit-Politiker“ hier absolut nicht abwertend oder böse!! Ich behaupte schlicht, daß Vollzeit-Politiker hier „andere“ Möglichkeiten hätten.
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      Wahrscheinlich ist nicht jeder (Neu-)Bürger in der Lage, hochkomplexe B-Pläne „richtig“ zu lesen oder interpretieren… Wer allerdings ca 500.000€ in Haus und Grundstück zu investieren plant, wäre wohl gut beraten, sich nicht nur auf schönfärbende,werbewirksame Makler- und Großinvestorenaussagen zu verlassen, sondern sich vorher „unabhängigen fachlichen Rat“ zu besorgen….
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      1. „Es gab ja sogar das Bestreben, weitläufig z.B. die Hamburger Straße bis an den Gehweg zu bebauen“

        Was kein per se schlechter Ansatz ist – hat man in vielen Kleinstädten und auch in H-U schon. Wiking-Hotel und die Bauten südlich angrenzend an der Hamburger Straße haben keinen Vorgarten. Eine einheitliche Baulinie wäre sinnvoll, um einen Wildwuchs zu verhindern. Dumm nur, wenn man die Baulinie so setzt, dass der Bürgersteig viel zu schmal gerät und niemand das überprüft. Gut gemeint, schlecht umgesetzt.

  5. *….Das CCU ist für Bewohner – besonders mit Fahrrad und evtl. Anhänger oderseitlichen Tragetaschen – bestimmt ideal, die sozusagen mehr oder minder fuß- oder leicht radläufig entfernt wohnen…..*
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    Genau dafür wurde der Bau des CCU ja auch seinerzeit angepriesen! Damals, als die Gemeinde bereitwillig Wohnhäuser aufkaufte, die sich merkwürdig rasch in Ruinen verwandelten…und so großzügig (kostengünstig?) dem jetzigen CCU-Gelände zugeschlagen werden konnten, „damit sich das auch lohnt“.
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    Da macht es natürlich Sinn, nun die Kundschaft zu kreieren, indem man z.B. den Kirchweg direkt dahinter und auch den Beckersbergring usw. zügig hochverdichtet….
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    Ist ja schließlich ein „City-Center“….
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    Bei genügend „Fuß-Kundschaft“ kann man dann später auch den „ungeliebten“ KFZ-Verkehr dort in den Griff kriegen: Parkgebühren in der Tiefgarage drastisch erhöhen….

  6. Bitte noch ein Nachsatz zu Dodenhof/ Kleidung.
    Es ist uns bekannt, dass es dort nicht gerade billig ist, aber wir sind von der Statur her keine Riesen. Außer Nortex gibt es weit und breit kein Geschäft, dass in unseren Größen eine derartige Auswahl hat. Bei C&A im CCU würden wir höchstens passende Fäustlinge oder Socken bekommen.
    Einen schönen 1. Advent.

  7. Das CCU ist für Bewohner – besonders mit Fahrrad und evtl. Anhänger oderseitlichen Tragetaschen – bestimmt ideal, die sozusagen mehr oder minder fuß- oder leicht radläufig entfernt wohnen.
    Wenn EDEKA und Aldi in H-U Süd sich vergrößern wird der Wettbewerb mit dem CCU noch härter für die Inhaber / Mieter im CCU. Wer aus Richtung Kaki oder Kisdorf etc. kommt bevorzugt doch lieber das Areal Gutenbergstraße. Kein Stau Richtung Centrum H-U.
    Und eine Tankstelle zum Low-price bei cash gibt es dort ja auch, meist 1 Ct günstiger.
    Hauptsache, die Mieter im CCU halten durch, besonders falls TKXX kommen sollte. Für große Konzerne dort kaum ein Problem, allein aus steuerlichen Gründen.
    Die Kundenbetreuung und Angebot im CCU seitens C & A – dann doch lieber ins Herold-Center, wenn es dann erforderich wird.
    Dodenhof – ich stimme zu, selbst im „Schlußverkauf“ bei den Textilien nicht attraktiv. Dafür erfreut sich dort die Dachgarten-Gastronomie sehr regen Kundenandrang – manchmal ist es schwierig dort morgens noch einen Platz zu finden – und der Andrang an den Tresen ist gewaltig.

  8. Ich bin gerne im CCU warum soll ich Kraftstoff verheizen wenn ich Edeka und das CCU vor derTür habe.Außerdem wenn der Großeinkauf ansteht sind die Plätze in der TG viel angenehmer
    Und breiter als im Gewerbepark

  9. Ich möchte das CCU an dieser Stelle nicht bewerten. Nur so viel – wir kaufen Food/Non – Food ( z.B. Schuhe, Elektronik) hauptsächlich im Gewerbepark, Kleidung wegen der Riesenauswahl bei Dodenhof, Lebensmittel dann und wann noch an der Ortsgrenze zu Kisdorf.
    Es gibt im CCU kein Geschäft, das Artikel führt, die es in den vorgenannten Läden nicht gibt.
    Was also sollen wir im CCU?
    Nun ist das meine subjektive Meinung und wenn es genügend Menschen gibt, die aus vielen Gründen (u.a. Immobilität, Wohnung in der Nähe ) eine andere Einkaufsstrategie verfolgen – mit dem Schwerpunkt CCU – dann hat es seine Existenzberechtigung.

    1. Dodenhof hat seinen Tücken. Quasi jeder Markenartikel dort, den wir bislang gekauft hatten, ist drastisch überteuert gewesen. Mit dem Smartphone in der Hand und dem Vergleich mit Otto.de sieht man das immer wieder. Verglichen mit den Dumpingversendern von A… bis Z… fällt es noch höher aus. Der Vergleich mit Otto bietet sich an, da hier statt dem Ladengeschäft halt der komplexe Webshop nebst Callcenter und Logistikapparat betrieben werden und bei Otto die Mitarbeiter nicht Tariflogistiker sondern normal bezahlte Fachkräfte sind. Ein Betriebsrat sorgt dafür, das kein Arbeitsbedingungs-Dumping stattfindet. Damit ist dem Lieblingsargument der Stationärhändler der Boden entzogen, man könne die Kostenstrukturen gar nicht vergleichen.
      Unsere Küche haben wir dort zu wettbewerbsfähigen Konditionen bekommen, aber schon bei Markenmöbeln lohnt der Vergleich mit Internetanbietern, hinter denen auch richtige Möbelhäuser stehen, die liefern und aufbauen, wie jedes normale Möbelhaus.
      Dodenhof setzt wohl auf Kunden, die dem Kaufimpuls vor Ort nachgeben wollen und vermuten, das der Preisunterschied schon nur ein paar € sein wird. Aber da reibt man sich oft die Augen: Ein Markenkochtopf lag da nicht nur einmal rd. 20€ höher, Markenjeans ähnlich.

  10. Jetzt passiert das, was der ehemalige Manager des Heroldcenters, Herr Ebel, damals vorgerechnet hat. Aber alle waren ja klüger als der Profi.

    1. Herold-Center? Das Center wo ebenfalls alle kommen und gehen? Der war gut.
      Das diese beiden Geschäfte dicht machen war voraus zusehen,da es dort keine Kundenfreundlichkeit gab oder vielleicht mit zweierlei Mass gemessen wurde und das rächt sich jetzt.
      Ich bin froh,das sich jetzt endlich was ändert und solche überflüssigen Geschäfte da raus gehen. Mit C&A,KiK und Ernstings sind wir gut ausgelastet,wobei auch Ernstings nicht gerade der Burner ist,aber das ist eben Geschmackssache.
      Es wäre auch schön,wenn endlich die Schranken runter gehen,den die Dauerparker,die möglichst nah an den Ausgängen parken nerven einfach nur. Wie geplant,die ersten Zwei Std gratis und dann soll man zahlen.

      Mfg.J.Fuchs

      1. Ernstings bekommt seinen Sinn, wenn es um Kinderbedarf geht. Kik wäre ideal in der noch freien Fläche im OG aufgehoben gewesen. So belegen sie unten die ganze Ladenfront mit ihrem Weichmacherplastik (riecht schon chemisch, wenn man nur vor dem Eingang langgeht). Dort hätte man lieber kleinteiligere Läden mit mehr Angebotsvielfalt reinsetzen sollen. Das Hauptproblem werden aber wohl zu hohe Mietforderungen sein.
        Die müssten erstmal interessante Läden reinbringen, um die Frequenz zu generieren, die dann später auch höhere Mieten rechtfertigt.

    1. Tja, wie unterschiedlich Konsumverhalten und Bedürfnisse doch sein können. Ich bin dort fast täglich und wundere mich immer über diese pauschalen Aussagen…

      Bin schon gespannt was nachkommt. Blume2000 wäre ganz gut, wenn es Blumen sein sollen. Schuhläden haben wir bereits viele im Gewerbegebiet.
      Ich hoffe es kommt keine Pseudoboutique mit wertloser Asienware zu überteuerten Preisen…

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