Kinderkarussel, Speis und Trank, Führungen – so will die Gemeinde den 20-jährigen Rathausgeburtstag feiern

Blick auf die Rathaus-Baustelle Mitte der 90'er Jahre - weitere Fotos werden gesucht
Blick auf die Rathaus-Baustelle Mitte der 90’er Jahre – weitere Fotos werden gesucht

Große Feierlichkeiten zum 20-jährigen Rathausjubiläum im Anmarsch. Am 6. Oktober 1995 wurde Richtfest gefeiert, am 20. September 1996 fand dann die Einweihung des Henstedt-Ulzburger Verwaltungssitzes statt.

Auf den Tag genau 20 Jahre später lädt die Verwaltung die Bürger der Großgemeinde nun zu einem „Tag der offenen Tür“ ein, um das runde Jubiläum zu feiern. Am Dienstag, den 20. September 2016 wird das Rathaus von 8 bis 18 Uhr geöffnet sein. Neben Führungen durch das Gebäude, werden die einzelnen Fachbereiche über ihre Arbeit informieren und für Fragen zur Verfügung stehen.

Auf dem geschmückten Rathausplatz werden Gastronomiestände Speisen und Erfrischungsgetränke anbieten. Für die Kleinen werden ein Kinderkarussell und das Spielmobil des Kinderschutzbundes für Unterhaltung sorgen. Im Eingangsbereich wird eine Ausstellung an die Bauphase des Rathauses erinnern. Hierfür werden noch Bilder aus der Bauzeit des Rathauses gesucht! Wer Bilder hat und diese leihweise der Verwaltung zur Verfügung stellen kann, darf diese gerne zu Händen von Sabine Ohlrich am Rathausempfang abgeben oder in digitaler Form per Mail an sabine.ohlrich@h-u.de verschicken.

H-UN

  1. Juli 2016

3 thoughts on "Kinderkarussel, Speis und Trank, Führungen – so will die Gemeinde den 20-jährigen Rathausgeburtstag feiern"

  1. ….Rathaus-Geburtstag am Dienstag in der Zeit von 8 – 18 h. Schade, das Berufstätige daran wohl sehr dezimiert teilnehmen werden. Und Andere stehen dann im Stau Richtung Ulzburg in Süd oder sonstwo. Eigentlich schade. Es sollte doch sicherlich für alle Bürger möglich sein.
    So sind wohl viele Rentner, Urlauber, Flüchtlinge, Nachbarn aus der Umgeung und Menschen ohne Job dabei – mehrheitlich in der „Gastronomieecke“…..?.
    Der Rathausvorplatz wird doch dann sicherlich noch nicht so fertiggestellt sein wie hier kürzlich zu lesen. Präsentation des „“Schandflecks“. Muß das so sein ? Eigentlich hätte man das doch vermeiden können, da das Jubiläum ja schon lange bekannt ist.
    Wie hieß es doch hier auf einer Kritik nach dem Weihnachtsmarkt 2015: „…..Ulzburg kann das nicht…..“.

      1. Aber nicht völlig unzutreffend hierbei… gut dass wir hier nördlich des Weißwurstäquators liegen, für die Alemannen wären die klaren Ansagen hier in der Kommentarecke pure Mentalfolter. 🙂

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