Henstedt-Ulzburgs Bürger haben entschieden – mit überwältigender und wohl auch überraschender Eindeutigkeit: Die Pinnauwiesen sollen lediglich moderat bebaut werden. Ein klares Nein also zu der von den etablierten Parteien propagierten Wachstumspolitik um jeden Preis! Und ein klares Nein zu blindem Investorengehorsam!
Das Ergebnis des Bürgerentscheids ist aber noch mehr: ein Sieg der Bürgerinnen und Bürger über den seit Jahrzehnten gepflegten Henstedt-Ulzburger Parteienfilz. In der hiesigen CDU hat man – mehrere Äußerungen einflussreicher christdemokratischer Kommunalpolitiker belegen das – die heraufziehende Gefahr, die vermeintlich von dem mündigen Bürger droht, seit längerer Zeit erkannt. Allerdings hat man nichts unternommen, wohl weil man sich (noch) stark genug fühlte.
Für die SPD allerdings sieht es langsam nicht mehr rosig aus. Sie sollte sich nach dem Bürgervotum schleunigst fragen, ob der Schmusekurs mit der CDU auf Dauer wirklich beim Wähler ankommt. Vielleicht ist rot doch besser? Anderenfalls droht der Traditionspartei in Henstedt-Ulzburg der Absturz in die Bedeutungslosigkeit.
Jörg Schlömann
11. Oktober 2015
Schon wieder ein Satz gegen jede Vernunft.
Zitat siehe oben:
„Henstedt-Ulzburgs Bürger haben entschieden – mit überwältigender und wohl auch überraschender Eindeutigkeit:
Nein, eine an dem Thema interessierte deutliche Zahl von Henstedt-Ulzburger Bürgern, hat ihre Meinung kund getan. Die deutlich überwiegende Anzahl von Henstedt-Ulzburger
Bürgern hat bekundet, dass sie an diesem Thema keinerlei Interesse hat. Die Befürworter hatten höchsten für sich selbst eine Entscheidung getroffen. In der Sache hatten sie nichts zu entscheiden. Warum muss denn immer wieder mit Worten getrickst werden ?
Gestern Abend wurde im Boxen getrickst und betrogen ( Feigenbutz ). . Es ist nicht ausgeschlossen – eher wahrscheinlich -, dass bei der WM -Vergabe 2006 getrickst und betrogen wurde. Die Wirtschafts-Ikone VW hat getrickst und betrogen. Bei den Ausbildungs daten von Asylanten ( siehe Stern ) wird getrickst und betrogen. Mit ein wenig Statistikkenntnis kann man leicht errechnen, dass 1/3 der Asylbewerber ( d.h. mit gestelltem Asylantrag ) nicht-syrischen Menschen keinerlei Schulbildung hat. Also nicht Lesen und Schreiben kann. Diese werden wider besseres Wissen zum dringend benötigten Fachkräfte-Potential hoch stilisiert. Obwohl sie erst nach 10 Jahren Grundschulausbildung anfangen können im Arbeitsmarkt zu konkurieren. Diese Zahlen werden absichtlich verschwiegen. Bedauernswerte Menschen mir geringen Perspektiven. Mundus vult decipi. Die Welt will betrogen sein, sagten bereits die alten Römer. Ich bin es langsam leid!