Neue Wohnblocks an der Ecke Eschenweg/ Schulstraße – Bauer: Dieser Typ von Wohnraum ist notwendig

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Wohnblockbau im Eschenweg

Groß, breit und kantig – an der Ecke Eschenweg/Schulstraße/Usedomer Straße sind drei neue Wohnblocks entstanden. Bürgermeister Bauer machte am Donnerstag große Augen, als er sich die Gebäude anschaute. „Da hat der Investor ausgenutzt, was der Bebauungsplan hergibt“, war sein erster Satz, nachdem ihn die HU-Nachrichten um eine Stellungnahme gebeten hatten.

Die Blocks stehen neben Reihen- und Einzelhäusern, wirken noch wie Fremdkörper, auf lange Sicht muss das aber nicht so bleiben, es könnte vielmehr umgekehrt sein. Die Innenverdichtung schreitet in der Großgemeinde mit Tempo voran, eine Straße weiter, in der Lindenstraße, beginnt demnächst der Bau eines weiteren mehrgeschossigen Wohnhauses, an der Schulstraße am AKN-Trog sind weiterhin die Seniorenblocks in Planung.

Für den Bürgermeister ist diese Entwicklung richtig. „Dieser Typ von Wohnraum wird benötigt und nachgefragt“, lautete Bauers zweiter Satz, der Bau solcher Gebäude sei notwendig um die Wohnungsnachfrage zu bedienen.

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31.August 2015

21 thoughts on "Neue Wohnblocks an der Ecke Eschenweg/ Schulstraße – Bauer: Dieser Typ von Wohnraum ist notwendig"

  1. Hallo Herr Fuchs ! Finde es sehr nett von Ihnen, daß sie unseren Bgm. verteidigen. Aber die Bauten werden in der Basis (Baugebiete lt. Plan des Investors) der Weiterentwicklung von des gewählten Gemeindevertretern beschlossen, die allein vom Bgm. Bei den „Pinnau-Wiesen“ habe ich unseren Bgm. nicht als Gegner sondern eher als Befürworter lt. den mir bekannten Presseinfos eingeordnet. Neutralität wäre hier m.E. seine korrekte Position gewesen. Angst vor möglichen Schadensersatzforderungen – nach meiner Meinung nur eine Drohgebärde. Das jetzt dort vorab im Bau befindliche Privathaus – wäre es noch zu bremsen gewesen ? Ich meine ja. Wenn erst einmal Tatsachen geschaffen wurden, dann …. oder wer A sagt muß auch B sagen.
    Haben Sie schon aus dem „Parlament im Ort“ gehört wie sich die Infrastruktur hier weiterentwickeln soll und kann ? Mehr Bürger, mehr Individualverkehr, mehr Belastung in allen Bereichen des Lebens, von klein bis groß. Die angedachte Spange „Am Bahnbogen“ ist für die dortigen Bewohner sicherlich nicht erfreulich, was verständlich ist. Aber die Haltung, wenn Entlastung, dann aber biite nich vor meiner Haustür ist auch keine Lösung des Problems. Am Ortsende der Schulstraße hätte seitens eines Bauträgers nicht so zahlreich gebaut werden dürfen. So wird Stein auf Stein, Betonklotz auf Betonklotz die Gemeinde gewandelt von „Grüne Gemeine mit Wohnraum für Familie“ zur „Betonburg“ Henstedt-Ulzburg.

  2. Alle Bürger, die unzufrieden sind können das bei der nächsten Wahl durch Ankreuzen einer besseren Parteil (ich mache hier keine Werbung für eine Partei !!!) ggf. ändern. Außerdem kann sich jeder Bürger an den Gemeindevertreter wenden, der für sein Gebiet kandidiert hat. Den kann und muß man ganz klar sagen, wo der Schuh drückt. Eine klare Antwort einfordern.
    Unser Bgm. ist ein ehrenwerter Mann, aber womit geht er in die Dorfchronik ein ? Wenn man mich fragt, dann als derjenige Bgm, in dessen Amtszeit die innerörtlichen Probleme mit Verkehr, Infrastruktur, Erholungsflächen nicht für die Bürger besser geworden sind, eher drastisch schlechter.
    Bauboom ohne Ende zu loben und zu fördern ist keine Ära, auf die man stolz sein könnte.
    Einige alteingesessene Gemeindevertreter müsste man m.E. ersetzen durch die Kandidaten, die sich für die Wünsche der Bürger und nicht der Investoren einsetzen.
    Warum äußern sich die Gemeindevertreter nicht zu den Sorgen der Bürger ? Wahltag ist bekanntlich Zahltag. Da könnte für so manchen Politiker es zu einer bösen Überraschung kommen. Haben wir Verfilzungen und Verkrustungen, vielleicht „Seilschaften“ ? Das muß jeder für sich entscheiden, wie er das sieht.

    1. Die wurden schon öfter gewählt,mussten sich aber den bereits beurkundeten Baugenehmigungen geschlagen geben.Herr Bauer hat es sicher zur Zeit nicht leicht,da er die Fehler der oder des Vorgängers jetzt ausbaden muss.Das CCU z.B. ist vielleicht nicht das gelbe vom Ei aber die einzige Einkaufsmöglichkeit,wo man auch beruhigt mit Hunden im Auto einkaufen kann und bei REAL&co ist es eben Gefährlich,die Tiere mitzunehmen. Überdachte Parkplätze wie in Kaki wären auch hier sinnvoll,dann könnte man sich das CCU sparen.Und ja,die Hunde habe ich,soweit es geht immer dabei,denn meine Zeit ist begrenzt und dadurch spare ich eine Menge Zeit,da ich nicht mehr schnell Einkaufen muss,sondern die Reihe Kinder,Einkaufen,Gassigang und dann noch das nötige,was man zum Geld verdienen muss anschließend ranzuhängen. Die einzige Alternative wäre REWE,aber dazu muss man zu bestimmten Zeiten Einkaufen,da sonst die Parkplätze im Schatten von Dauerparkern besetzt sind oder später die „Schattenparklplätze“ nicht mehr Schattig sind 😉
      Somit noch schöne Grüße und ein Ende ist wohl noch lange nicht in Sicht,da jetzt auch die Flüchtlinge,die ja immer mehr werden,auch noch untergebracht werden müssen…

  3. Wir wohnen genau gegenüber dieser Häuser und einen Kreisel sehe ich immer noch nicht für Sinnvoll, wenn diese Straßen nicht immer als „Abkürzungen“ benutzt werden dann ist dort auch das Unfallrisiko nicht so groß.
    Wir wünschen uns dort an der Straße eine bessere Regelung der Parksituation und das dort nicht immer so gerast wird, nur weil man schneller sein möchte als auf der Hamburger Straße.

    1. Hallo Herr Daub, dann hoffen wir mal beide, (Wohne im neuen Baugebiet Lohekamp)
      das die kleine Westumgehung vom Bahnbogen bis zur Schulstr. nicht gebaut wird.
      Laut Ulzburger Nachrichten wird dieses zur Zeit bei der Gemeinde diskutiert bzw damit geliebäugelt…Das wird eine Superabkürzung auch für Brummies, dann müsste aus Peinlichkeit die Schulstrasse unbenannt werden…

    2. Hallo Herr Daub,

      Alles natürlich unbefriedigend, aber warum werden diese Strassen denn als Abkürzungen benutzt? Weil die Ortsplanung in keinster Weise dem Verkehr mehr gewachsen ist. Bauen, Bauen, Bauen kein Thema, was kümmert uns die Infrastruktur, es ging bisher ja auch irgendwie. Und solange es solche Abkürzungen gibt, was solls.
      Damit ist Ihnen zwar nicht geholfen, aber wen kümmert es denn?

  4. Bin heute morgen dort vorbei gefahren und kann nicht bestätigen, daß die Häuser wie Fremdkörper wirken. Außerdem läßt sich über Geschmack streiten, nicht aber darüber, daß architektonische Glanzleistungen Geld kosten, was sich im Mietpreis niederschlagen würde. Und dann wäre das Geschrei wieder groß, daß der geschaffene Wohnraum nicht bezahlbar ist. Irgendwer meckert halt immer.

  5. Da diese Gebäude an der Ecke der zweitunfallträchtigsten Kreuzung in Henstedt Ulzburg liegt, wäre hier sicherlich ein Kreisel sinnvoll gewesen. Dieses hätte die Gemeinde bei der Baugenehmigung berücksichtigen bzw realisieren können.
    Auf der anderen Seite der Schulstr.wurden neue Reihenhäuser von GFG gebaut, Auch hier wurde nicht über die Strassenentwicklung nachgedacht.

    Was die Dichte der Häuser angeht gibt es in HU allerdings weitaus schrecklicheres.
    Schräg 100 m gegenüber der Häuser befinden sich ein achtstöckiger Wohnblock aus den Siebziegern.Wir brauchen also nicht zu tun als ob hier nur Bungalows stehen….

  6. Leider wurde in der Vergangenheit zuviel Scheiße gemacht!
    Und heute ist kein Postenträger willens oder in der Lage den Bürgerwillen umzusetzen!

    Bestes Beispiel wäre hier das CCU.
    Anstatt dem Investor in den Hintern zu treten,(so wie sie es bei jedem normalen Bauherrn tun) wird ihm noch in den A…. gekrochen!

    Und das Schlimme ist das Menschen, die diese Dinge auf den Punkt bringen, von einigen Politikern, die den Investoren näher stehen als dem Wohl der Gemeinde, lächerlich gemacht werden!

    Aber es gibt auch Hoffnung:
    Die Bürgerinitiative HU-Transparent

    1. Auch wenn ich nicht immer ihre Meinungen teile (was ja normal ist) …. In diesem Punkt kann ich nur sagen: DEUTLICHER KANN MAN ES NICHT AUSDRÜCKEN!
      So .. und nun her mit den Mit-Kommentatoren von denen man in diesem Fall wieder mal als Wut-Bürger bezeichnet wird.

      1. Iwo, ich frage mich wieso keiner von Ihnen beiden Willens ist das ganze wirklich zu beenden.

        Sehen wir uns mal das Ausgangsszenario an:
        Die gewählten Politiker setzen den Bürgerwillen nicht um, kriechen Investoren in den Allerwertesten und Denunzieren ansonsten die Bürger die wirklich Ahnung haben und die Dinge auf den Punkt bringen.

        Warum ist keiner der besagten Bürger (die die Dinge klar sehen und auf den Punkt bringen) bereit sich demokratisch wählen zu lassen und die Dinge zu richten? Die Wahl müsste ein Selbstläufer sein, bei der oben charakterisierten Konkurrenz. Henstedt-Ulzburg könnte zu wahrer Größe und einem leuchtenden Vorbild erwachsen, wenn sich diese Bürger zur Hilfe aufraffen würden. Aber nichts davon geschieht. Diejenigen die es besser machen könnten sitzen einfach alles aus. Sie lassen die Gemeinde im Stich.

        1. im Prinzip gebe ich ihnen Recht Herr Berg.
          In meinem Fall kann ich nur zur Entschuldigung sagen:
          Ich halte Parteien grundsätzlich für schlecht.
          Begründung:
          Geklüngel und Fraktionszwang, wird immer wieder bestritten, doch die Ergebnisse sprechen für sich!
          Mir wäre eine direkte Demokratie lieber.
          Doch da sie ja wissen, das ich „Verschwörungstheoretiker“ bin weiß ich, das es schon lange 5 NACH 12 ist….
          Das System wird sich wie in der Vergangenheit nur mit Gewalt lösen…
          Doch das will keiner glauben, weil niemand sich die Mühe macht, in die Geschichte zu schauen….Geschichte wiederholt sich.
          Doch jeder sieht gerade, das die Einschläge dichter kommen.
          Aber sieht nicht, das unser System dieses vorsieht.
          Alles was ich vor über 15 Jahren über die heutige Situation prognostiziert habe ist exakt so eingetroffen und ich bin kein Hellseher….nur Verschwörungstheoretiker 🙂

          1. Entschuldigen Sie, aber ich sprach von Ihrem Engagement in Henstedt-Ulzburg, einer Großgemeinde in der gerade ein Quereinsteiger Bürgermeister geworden ist und in der zwei Wählergemeinschaften bei den letzten Wahlen richtig absahnen konnten.
            Wenn Sie mir erzählen dass Sie dieses „System“ nur mit Gewalt lösen können, dann frage ich mich ob sich einer von uns beiden im falschen Film befindet. Außerdem muss ich mich fragen mit welchen Mitteln die HU-Transparent arbeitet wenn Sie einerseits nur dieses eine „Heilmittel“ kennen und zeitgleich für die Bürgerinitiative werben…

            1. Sehr geehrter Herr Berg,
              ich denke nicht, dass Herr Witte dieses Problem, oder auch andere mit Gewaltlösen wird , so ist es auch nicht geschrieben worden, hu-transparent versucht Probleme nicht durch Gewalt zu lösen und wird dies auch nicht tun und viele der “ Aktivisten“ der BI beteiligen sich aktiv für die Flüchtlinge, verabscheuen und verurteilen Gewalt.
              Nun denn, wie das Meinungsbild in der Gemeinde aussieht, wohin die Bürger möchten, wie die Mehrheit ein Henstedt-Ulzburg in der Zukunft sehen möchte, ob mit Beton oder mit Grün…wird sich am 11.10. zeigen, da hat dann jeder Wahlberechtigte die Möglichkeit sich aktiv an einem demokratischen Recht zu beteiligen…. danach werden wir alle sehen, wo die Reise hingeht. Und wer weiß was die nächste Wahl bringen wird und wer sich aufstellen lässt 🙂
              In diesem Sinne wünsche ich allen ein friedliches Miteinander!

            2. Herr Berg,
              ich habe den Eindruck, das sie absichtlich alles falsch verstehen, was ich schreibe.
              Ich habe nicht geschrieben, das ich es mit Gewalt lösen will, sondern das das System immer mit Gewalt gelöst wurde und es diesesmal wohl nicht anders sein wird, weil niemand etwas dazu lernen will.
              Und diejenigen, die kräftig von diesem System profitieren, diesen Profit nicht freiwillig abgeben werden.
              Was die Bürgerinitiative angeht Herr Berg, ich beteilige mich aktiv daran.
              Wenn ich im Großen nichts ändern kann, kann ich doch etwas für den Zusammenhalt im Kleinen etwas tun.
              Denn wenn das Große zusammenbricht, sind wir hier im Kleinen stark und werden gemeinsam, in Gemeinschaft, das große Übel überstehen.

              1. Hallo Herr Witte,

                dann helfen Sie mir doch mal: Sie beklagen sich dass die aktuellen Gemeindevertreter alle nicht das Wohl des Bürgers im Blick haben und bieten gleich die Hoffnung auf Besserung: Die Bügerinitiative.
                Ich habe viel für Leute übrig die ein Problem verstanden haben und es lösen wollen und fordere Sie und alle andere die es ebenfalls verstanden haben auf aktiv zu werden und die Dinge besser zu machen.
                Daraufhin kommt von Ihnen die Bemerkung dass sich das „nur mit Gewalt lösen [wird]“
                Da ist doch die Frage berechtigt wie die Bürgerinitiative eine Hoffnung darstellt wenn die Lösung nur über Gewalt zu laufen scheint.
                Im Übrigen halte ich die Annahme dass sich in HU nur über Gewalt irgendetwas grundsätzlich ändern könnte für ziemlich weit dahergeholt, aber nachdem sie den Status Quo vor 15 Jahren so exakt vorhergesagt haben wollte ich mich mal auf Ihre Annahme einlassen. Mir fällt es nämlich schon schwer die nächste Woche vorherzusagen.

          2. Herr Witte, was mich irritiert ist, daß Sie suggerieren, es gäbe eine andere Lösung (dabei wissen Sie es ja besser, Sie schrieben selbst von 5 NACH 12, also nichts mehr zu retten). Wo uns die Geschichte doch im Grunde auch gelehrt hat, daß es eben keine andere Lösung gibt. Der Mensch strebt nach mehr und dieser Auslöser läßt sich wohl kaum ausschalten. Erst recht nicht in einer direkten Demokratie, da die Schwarm“intelligenz“ nachgewiesenermaßen eher dumm ist, das würde den Zerfall wohl eher beschleunigen.

  7. Hallo Herr Daberkow ! Sie haben Recht. Hier gnadenlos gebaut bzw. verdichtet. Infrastruktur, insbesondere Straßennetz – hier wird nichts investiert. Es bringt ja keine Steuern ein sondern kostet nur: es schadet der Umwelt, mehr Kitaplätze werden gebraucht, mehr Personal dort, die Verkehrsbelastung wird mehr, die Hamburger Straße wird nachmittags zur Autokolonne mit Staueffekten.
    Das sich unser Bgm das jetzt ansieht und „begeistert“ ist bleibt mir unverständlich. Schließlich hatte man die Pläne ja so genehmigt. Irgendwann kommen dann die Bewohner Gebiet Wagenhuber, die evtl. Seniorenanlage Schulstraße, das „Beckmann“-Gelände, die Neubauten Beckersbergring, evtl. Pinnau-Wiesen dazu. Die Koppel an der Beckersbergstraße Höhe Freibad wird auch nicht vom Bauboom auf Dauer verschont bleiben.
    Gemeinde im Grünen ? Das war ein Mal. Wir sollten umbenennen im „Boom-Town-City“ – Beton- und Steingemeinde ohne Atmosphäre. Kein Ansatz von historischen Kern oder schöne Architektur. Nur kalt und kahl wirkende hohe Hauswände. Die Freifläche am CCU, die die Bediensteten im Rathhaus mittags beim Essen schon seit Monaten sehen, toll finden und wo und außer vielen Worten und tollen Plänen, wo keiner weiß, wo und wie sie umgesetzt werden. Grünzonen werden kleiner, Waldflächen werden nicht neu gepflanzt. Die Politiker äußern sich nicht, wieviel Einwohner es noch werden sollen. Umgehungsstraße finanziell kaum realisierbar.

  8. Was macht unsere GEMEINDE eigentlich noch Lebenswert.
    Der Beckersbergring verkommt langsam zum innerstädtischen Ghetto .Langjährige Mieter
    ziehen aus Angst um Ihre Zukunft weg.Neuvermietung an Privatleute gibt es nicht mehr.
    Leerstand von Wohnraum weil es sich angeblich nicht lohnt zu sanieren.
    Kronskamp bekommt Wohnsilo
    Garagenähnliche Reihenhäuser im Kirchweg.Bebauung von Naherholungsgebiet Pinnauwiesen.
    und weitere Beispiele wie oben.

    Wo soll der Weg hingehen? Werden wir bald von Hamburg eingemeindet?

    „Erst wenn der letzte Baum gerodet,
    der letzte Fluß vergiftet,
    der letzte Fisch gefangen ist,
    werdet ihr feststellen,
    daß man Geld nicht essen kann.‘‘

    1. Sie haben völlig recht, die beiden Kästen auf dem Bild sind so gut wie sicher der Untergang des Abendlandes und fügen sich zudem nicht ansatzweise so gut in das Gemeindebild ein wie das Wiking-Hotel oder andere architektonische Meisterleistungen im Ort 🙂

      Zu Ihrem Gedicht: Ich mag mich ja irren (bin Laie), aber ist verdichteter Wohnraum nicht gerade dazu gedacht möglichst platzsparend zu bauen und damit sowenig Natur wie möglich platt machen zu müssen? Ich würde vermuten dass der gleiche Wohnraum in Einzelhäusern viel mehr „Flüsse vergiften“, „Fische fangen“ und „Bäume roden“ würde.

      1. Sehr schön. Einige Kommentatoren hier gehören halt zu der „Änderung ist schlecht“-Fraktion, die über aktuelle Bauunternehmungen im Ort diskutiert ohne eigentlich irgendeine Ahnung zu haben.

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