Henstedt-Ulzburg soll einen Brunnen neben der CCU-Zufahrt bekommen

Riesen-Findlinge und zwei Bäume sind schon da
Noch nicht vorzeigbar – de Fläche neben CCU-Zufahrt und der Rathausrotunde

Es tut sich was beim Schandfleck neben der CCU-Einfahrt. Auf der Brachfläche zwischen Rathausrotunde und der CCU-Tiefgaragenzufahrt könnte es bald plätschern. Das verriet heute Bürgermeister Stefan Bauer. Es gebe den Vorschlag dort einen Brunnen aufzustellen, erklärte der Verwaltungschef heute bei einer Begehung der CCU-Promenade. Im nächsten Jahr soll der Platz schön gemacht werden, bezahlen müssen das die CCU-Investoren.

Für die Freiflächenpläne der CCU-Macher sind bereits Skizzen vorhanden – bisher allerdings ohne Brunnen so Bauer.

Der Vorplatz wird vielleicht zur Oase, weniger maritim soll es dafür auf der CCU-Promenade zugehen. Die Wellenlandschaft soll begradigt werden, die Feuerwehr braucht im Ernstfall eine ebene Aufstellfläche. Die Wellen kommen weg, die Erhebung bleibt – weil unten drunter die Tiefgaragenzufahrt verläuft.

Das City-Center war heute die letzte Station der alljährlichen Presserundfahrt des Bürgermeisters, anschließend gabs Speis und Trank im Rathaus-Restaurant Aurora. Dort war es gerammelt voll, viele Rathausangestellte essen dort zu Mittag. Demnächst steigt die kulinarische Vielfalt im Zentrum noch weiter an. Die Fressmeile im CCU entwickelt sich weiter, auf freien Flächen, so hieß es heute , lassen sich gleich zwei Gastronomen nieder – ein Türke und ein Inder.

cm

28. August 2015

29 thoughts on "Henstedt-Ulzburg soll einen Brunnen neben der CCU-Zufahrt bekommen"

  1. Hallo Herr Willsch ! In Henstedt-Ulzburg kann man nur noch wohnen aber nicht leben meinen Sie ?
    Da gibt es eine gutgefächerteVHS, Sporthallen – wenn man sich zu einer körperlichen Ausgleichstätigkeit aufrafft und etwas für die Gesundheit tut und etwas Geselligkeit pflegt, politische Parteien, wo man sich engagieren kann, div. Vereine z.B. ADFC, Hundeverein u.v.a.m., verschiedene Restaurants mit hauptsächlich ausländischer Küche, Einkaufszentrum CCU oder Gutenbergstraßen-Arenal.
    Kein gemütliches Cafe im Grünen mit guten Parkmöglichkeiten, ein wenig gepflegter Bürgerpark, ein Freibad – leider kein Hallenbad ( da muss man nach Norderstedt, Kaltenkirchen oder Barmestedt. Kino – leider nicht mehr – da muß man nach Norderstedt, Quickborn oder Barmstedt. Die Kulturkate mit punktuellen Veranstaltungen, die Bücherei dto. 3 Kirchen laden ein, teilweise auch mit Sonderveranstaltungen.
    Man(n) muß nur den Verkehrsstress zu Feierabend vergessen und dann außer Haus und nicht am Computer / Smartphone aktiv sein. Es gibt Gemeinden, da ist weniger los.
    Aber wie gesagt, aktiv sein und nicht auf dem Sofa Chips und Co vor dem TV geniessen und dann über zuviele Pfunde klagen.
    Es kommt darauf an, was und wo und mit wem man was macht – vielleicht auch mit dem Nachbarn mal joggen, vor oder nach der Arbeit.
    Es liegt an jedem selbst, was er aus der Freizeit macht. Idieal ist hier nicht alles, aber wo hat man das denn schon. Wer meckert, muß auch mithelfen, das ggf. zu verbessern. Nur im Schmollwinkel sitzen bringt nichts.
    Zur Not hat man ja neben der Familie auch noch den Garten oder engagiert sich in der Schule als Elternvertreter.
    Was hält Sie noch ab ? Carpe diem – haben Sie doch auch in der Schule gelernt und jetzt vergessen ?

    1. Ich kritisiere hier ebenfalls gerne, aber gerade heute konnte unsere Familie die vielen grünen Ecken der Gemeinde per Fahrrad geniessen: Wir haben ausserordentlich grüne Erholungsgebiete, die meiner Meinung nach auch insgesamt in einem schönen Zustand sind: Wanderweg, Bürgerpark, Biotope in Ulzburg, Alsterwiesen zwischen Rhen und Henstedter Wohld und viele weiter Erholungsgebiete mehr, das hat enorm hohes Erholungspotential. Und zur Pflege: So schnell, wie dieses Jahr nach dem „Vatertag“ in der Gemeinde der rumgeworfene Müll von Mitarbeitern des Bauhofs eingesammelt wurde, ist sehr vorbildlich und FÜR UNS Bürger gewesen! Ich definiere auch keinen Verlust des grünen Lebensgefühls, wenn Hinterlandbebauung in Wohngebieten stattfindet. Dafür gibt es andere Gründe zum meckern, die hier ausführlichst beschrieben werden.
      Bei der Gelegenheit konnten wir heute wieder so viele hohle Autofahrer beobachten, die trotz Hinweisen in mehreren Etappen tatsächlich bis zur Baustelle in der Hamburger Straße durchfahren, und selbst dort noch in jede Seitenstraße vergeblich hineinstoßen, um doch irgendwie auf Klugscheißerweise (Entschuldigung) an der Baustelle vorbei zu kommen. Da kann die Verwaltung nichts für, aber für die Bürger erwarte ich, dass unsere Verkehrsführungen möglichst idiotensicher und kapazitätsangepasst gestaltet werden. Genauso, wie Alternativmöglichkeiten zum Auto schon heute in Planungen berücksichtigt werden, bevor das Morgen erreicht ist. Dann ist es zu spät,
      @Herr Michelsen: Ich finde Ihren Beitrag gut, aber die Anmerkungen zu Chips, Sofa und Veränderungen der Figur könnten schnell persönlich genommen werden. Ich nehme aber an, Sie kennen sich nicht persönlich. Das ist leider die Gefahr des geschriebenen Wortes: Missverständnisse, Interpretationen, eigene Betonungen.

  2. Hallo Herr Finsterbusch ! Sie haben Recht, die Geldmittel für den Standort sind im Verhältnis zu hoch. Doch wer hat (welche Partei ? ) das eigentich beschlossen ? Die Begründung dafür kenne ich nicht. Ob das in der Öffentlichkeit beraten wurde weiß ich nicht.
    Eine Hecke vor dem Brunnen zur Straße war nach meiner Erinnerung einmal vorhanden, aber durch eine Zuwegung unterbrochen. Ich möchte auch nicht das dort eine „kuschelige“ ‚Sitzecke – es sei denn, es sind verliebte Paare – entsteht und ein Müllberg im Brunnen und davor aus leeren Flaschen, Dosen, Essensverpackungen etc. sich entwickelt.
    Abwarten, wie sich das entwickelt, wenn das jetzt im Bau befindliche Mehrgenerationenhaus bezogen ist. Dann macht es vielleicht einen Sinn dafür eine große Summe verwendet zu haben.
    Oder wollte der Künstler des Brunnens auch irgendeinem Grund ausgerechnet diesen Standort ?

    1. Hallo Herr Michelsen, beschlossen haben es WHU, SPD und CDU. Und die Begründung war, daß die günstigeren Projekte nur „halber Kram“ waren.

  3. Apropos Kunstwerke:
    Am Woeddel-Brunnen wird das Kunstwerk erläutert und der Künstler genannt. Dieses fehlt an den Kunstwerken am Rhen und in Ulzburg-Sued. Ich hatte vorgeschlagen, dieses nachzuholen. Leider Fehlanzeige. Man sieht daran, dass selbst die Umsetzung kleinster Dinge in unserer Gemeinde schwierig sind.

  4. Hallo Herr Blau, auch ich finde den Woeddel-Brunnen wunderschön.Nur vertrete ich die Meinung, dass es keinen Sinn macht, dieses Kunstwerk nur wenigen zugänglich zu machen, wenn an einem anderen Ort viele Buerger davon etwas haben könnten! Ich darf noch einmal auszuführen, dass dieses Werk rd. 50.000 Euro gekostet hat, hinzu kommen die laufenden Unterhaltungskosten! Also kein Verhältnis derzeit von Kosten und Nutzen. Ihr abendliches Verweilen an diesem Ort bleibt Ihnen doch erhalten, ausserdem kann man auch am Teich gut verweilen. Angesichts leerer Kassen können wir – die Gemeinde – uns keine grösseren Investitionen vor der CCU- Passage leisten. Fraglich ist, was der CCU- Betreiber bereit ist zu erbringen und ob uns Bürgern das gefällt.
    Vielleicht sind ja auch die Geschäftsleute/CCU-Mieter zu Spenden (Bänke, Kunstwerk, Pflanzungen etc.) bereit.
    Wie gesagt, sind das nur Vorschläge!

    1. Ich bezog mich darauf, dass das Kunstwerk dort stehen bleiben muss, weil es sich direkt auf den Standort Henstedt/Woddel bezieht (die Verzweigung der Hauptwege ab Standort). Das 50 t€ an einem publikumsreicheren Ort besser investiert wären, teile ich zu 100%. Aber in der jetzt bestehenden Form muss er nun mal dort bleiben,.

  5. Sie haben Recht, Herr Blau ! Die Aussicht auf den Schrottplatz ist grauenvoll. Ob die Nachbarn hier versucht haben etwas zu verändern weiß ich nicht. Aber der „Schrott“ parkt auf altem Gewerbegelände bzw. Privatgelände. Das zu beseitigen dürfte juristisch unmöglich werden.
    Inwieweit man hier einen illegalen Lagerplatz für Abfallstoffe – also Schrott – juristisch beseitigen kann ist außerhalb meines rechtlichen Wissens. Die Verschönerung mit den Blumenkästen ist nur a la Potemkin. Ob hier giftige Stoffe gelagert werden ohne Genehmigung oder sonstige Störungen durch Lärm etc. entstehen, weiß ich nicht. Habe da zu verschiedenen Jahres- Wochen- oder Tageszeiten noch nie einen Menschen gesehen. Die Tür war stets verschlossen.

    1. Das mit den juristischen Möglichkeiten ist schon klar. Die Werkstatt dort wird seit Jahren nicht mehr aktiv betrieben, ab und zu sitzt der Herr dort abends draussen vor dem Tor. Mir tut das nur leid, weil der Platz eigentlich schön im uralten Ortskern gelegen ist, und man in Henstedt-Ulzburg ohnehin wenig Verankerung zur Geschichte des Ortes findet, was wiederum zur Bindung der Ortsbewohner beitragen könnte. Stattdessen: Schrott, den einfach keiner entfernt (oder muss).

  6. Der Brunnen am Wöddel ist eigentlich ganz schön, der Verlauf der Wasserbahnen in Bezug auf die ursprüngliche Wegverzweigung aus der zentralen Ortsmitte Henstedts heraus, dargestellt auf einem uralten Zeugen der Zeit, das hat was. Wenn das Wasser liefe/läuft, ist es besonders anmutend. Und man kann dort wunderbar sitzen, ich genieße es von Zt. z. Zt. dort abends. Ein Versetzen nach Ulzburg macht deshalb überhaupt keinen Sinn (genauso wenig, wie die Statue eines „Ritters Ulz“ irgendwo im Ort). Das dieser Platz nicht sehr angenommen wird, ist unstrittig. Dennoch bin ich persönlich ein echter Freund von diesem. Wenn nur nicht dieser unmögliche Ausblick auf den privaten Schrottplatz wäre, der die fast schon historische ehemalige Schmiede Biehl total versaut. Diese ehemalige Schmiede, die auf lange Zeit für sämtliche Bauern und Pferdebesitzer im Ort (und Götzberg) eine wichtige Institution war, verkörpert eigentlich viel vom Ursprung des Ortskerns Henstedt. By the way, mir tun die direkten Anwohner hinter dem üblen KFZ-Schrott seit Jahren leid. Und ich wundere mich, dass man dort nicht mal mit übergeordneten Orts- und Anwohnerinteressen einmal ausfegen kann.

      1. Weiß ich ehrlich gesagt auch nicht mehr genau, glaube aber, das ja. Wäre auf jeden Fall eine nette Idee, eine Hecke nachträglich dort hin zu platzieren.

  7. Der Wöddel-Brunnen bekommt evtl. einen Sinn, wenn das Mehrgenerationenhaus fertig ist. Das Thema Brunnen mit Sponsoring hatten wir ja schon einmal in der Gemeinde. Es ist noch heute vor dem Gebäude der Fa. Home Company, Gutenbergstraße zu sehen.
    Die Sitzflächen für einen Brunnen dürften schattig werden, da nordseitig.
    Neue Gastronomie ! Prima. Aber wo bekommt man hier eigentlich im Ort noch typisch deutsche Gerichte, die Senioren aus den umliegenden Residenzen bevorzugen ? Schweinsrouladen, Wiener Schnitzel; gebratene Leber, Labskaus etc. teil auch mit mit Salzkartoffeln und Leipziger Allerei u.a.m ?
    Ansonsten aufgrund der Nordlage des jetzigen Schandflecks vor dem CCU ein Problem, das man hätte längst lösen müssen. Es gibt doch Bauplanungen, in denen das fesgelegt sein muß. Ich weiß nicht, wer ist denn nun Eigentümer dieser Fläche und warum kümmerte sich dieser nicht schon im Herbst 2014 darum ? Zumindest gab es damals noch keine öffentlich bekannten Detailpläne.
    Muss nun die Gemeinde hier in die leeren Kassen greifen ? Ein reprästentativer Ortskern mit historischen oder architektonischen Highights gibt es hier nicht mehr. Es lebe bis um die Bahnhofstraße herum die Beton- und Steinzeit der Moderne.

  8. Mal ehrlich: Wenn man sich das Bild hier einfach mal nur ansieht, ist das nicht schrecklich? Der Block im Hintergrund, davor die Tundra nebst Post-Ära-Hünengrab. Da schämt man sich, wenn das Ortsfremde als Zentrumsbild in HU zu sehen bekommen. Daran hat man sich hier aber fast schon gewöhnt, man nimmt es einfach hin. Genauso wie die „Brachfläche Beckmann“, den Saga-Park auf dem Lühmann-Gelände und gkeich danach angrenzend die z. T. sehr unschöne Gebäudestruktur im „Real“-Gebiet. Wie konnte das alles nur so weit kommen?

    1. du hast recht,sieht aus wie das erbe des 2.weltkrieges,plattenbau komunistisch,hu hat sich leider zum Bukarest von sh.entwickelt.
      auch die strassen,unter aller…
      zb.westerwohlder strasse ist eine Autobahn geworden,trotz umgehungsstrassen
      wer hier wohnt ist ein opfer der Politik,soweit vorhanden.
      dann lieber im zelt am waldesrand leben,
      bin seit 23 jahren hier aber ich haue ab in die normale Zivilisation
      den was hier abgeht ist……………………………….unter aller sau

  9. Vorschlaege:

    Der Woeddel- Brunnen ist ein Flop – als Begegnungsstaette nicht angenommen. Am Besten die Platzmitte bepflanzen und den Woeddel-Brunnen vor der CCU-Promenade aufstellen. Ansonsten wurden rd. 50.000 Euro in den Sand gesetzt!
    Zudem die Seitenwand der CCU-Zufahrt (Garage ) beranken oder kuenstlerisch durch Sprayer gestalten lassen und unbedingt die Muellcontainer zwischen CCU-Garage und Hauswand verdecken!
    Und auch noch mal Ueberlegungen anstellen, ob man den CCU-Parkplatz nicht umgestaltet – z. B. Baeume pflanzen und Aussen-Gastronomie „ansiedeln“.

    1. Auch die Lüftungsanlage auf dem Verbindungsgebäude könnte man vielleicht mit Graffiti verschönern, andernorts schon gesehen und sieht gut aus.

    2. Oh, ich erinnere mich an die Kunstwerke am Schulzentrum oder bei (damals) BOC und Expert. Großartig. Sowas würde sich sicher gut machen an der nackten Betonwand. Gute Künstler haben wir ja in H-U genug, wie die Rückseite des Schützenvereins zeigt.
      Also liebe Gemeindeverwaltung, Sprayer bezahlen und Kunst in den Ort holen!

    3. Das ist auch mein Vorschlag: Der Wöddel-Brunnen sollte nach Ulzburg verlegt werden.
      Leben würde der Platz am Wöddel durch Kinder, Eltern und Senioren. Beispielsweise durch einen schönen Abenteuerspielplatz . Die jetztige Anlage verursacht Kosten – die Anlage wird mit der Nagelschere gepflegt! Die Wöddelrandbepflanzug – ursprünglich ortbildprägend – wird nicht mehr gepflegt: Wie viele öffentliche Anlagen in HU. Die Mauer um die Eiche am Kindergarten (Dorfstraße) wird ebenfals nicht mehr bepflanzt bzw. gepflegt. Hauptsache das CCU ist in einer gepflegte Umgebung!

      1. Ich gebe Ihnen vollkommen Recht, Frau Wenk, dass die Pflege von Grünanlagen in H-U merklich leidet. Das war schon mal anders.
        Bevor man aber beginnt, den vorwurfsvollen Zeigefinger in Richtung Rathaus auszustrecken, sollte man sich überlegen, ob die Wahrheit nicht viel tiefgründiger und vielschichtiger begründet ist.

        … das geht schon mal damit los, dass viele Menschen in Henstedt-Ulzburg nur noch wohnen und nicht mehr leben …

        1. Ich weiß nicht wo Sie den Zeigefinger in Richtung Rathaus sehen!? Die Gemeindevertretung fast die Beschlüsse und soll doch die Bürger vertreten. Da ist leider in den vergangene Jahren viel versäumt worden. Man könnte beispielsweise ja auch mal mit den Bürgern eines Ortsteiles sprechen bzw. die Bedürfnisse ermitteln. Über die Wöddel-Anlage habe ich bereits mit dem Bgm gesprochen. Vielschichtig!? Es fehlt das Geld bzw. soll der Wöddel ein keines Biotop sein. Frage mich nur warum dort Rhododendron angepflanzt wurde, am Biotop?! Wo ist denn die Lobby? Es gibt hier noch „Alteingesessene“ , an von denen die Entwicklung nicht unbeteiligt vorübergeht.
          Wie es sich in den Kommentaren gezeigt hat, ist nicht mal bekannt, dass das neue Wohnhaus am Wöddel, ein 50 + Haus ist und kein Mehrgenerationenhaus. In welchem Ortsteil leben diese Menschen, die so etwas schreiben?

  10. Klar, das Wasser bei Stark-regen aus der Tiefgarage muss ja irgendwo hin gepumpt werden….warum dann nicht in einen Brunnen ?

    1. Na, da sind wir alle gespannt.
      Seit vielen Monaten wartet man im Rathaus auf einen Freiflächengestaltungsplan für das CCU (eröffnet schon vor vielen Monden). Die Herren Will und Skabbs scheinen nicht liefern zu können. Auch die Freifläche vor dem Zwischenbau gleicht ohne aktuelle Bautätgkeit nach wie vor einer Wüstenbaustelle. Jetzt scheint plötzliches Interesse an Freiflächennutzung aufzukeimen. Wenn dann die anderen Hausaufgaben endlich gemacht werden, kann man über Nutzungsmöglichkeiten vor dem Zwischenbau sprechen, damit kulinarische Fressmeilenpunkte erreichbar werden könnten.

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