Ortsplaner Duda krank… Verwaltung und Politik hilflos… Verkehrsentscheidungen wohl erst nach der Sommerpause!

ÖPNV-Ausbau, Kreiselverkehre in Ulzburg und Henstedt oder der Umbau der Wilstedter Straße - alles auf Eis gelegt, bis das Verkehrsstrukturgutachten von den Ortspolitikern durchgekaut worden ist
ÖPNV-Ausbau, Kreiselverkehre in Ulzburg und Henstedt oder der Umbau der Wilstedter Straße – alles auf Eis gelegt, bis das Verkehrsstrukturgutachten von den Ortspolitikern durchgekaut worden ist

Henstedt-Ulzburg drohen weitere Wochen Stillstand bei der gemeindlichen Verkehrsentwicklung. Seit zwei Jahren sind nahezu sämtliche Verkehrsvorhaben mit Verweis auf das Verkehrsstrukturgutachten zurückgestellt, angekündigt war über erste Empfehlungen aus dem Gutachten sowie eigenen Ideen aus dem Kreis der Kommunalpolitiker noch vor der Sommerpause im Ratssaal zu entscheiden – die CDU tritt etwa für einen P&R-Platz am Bahnbogen ein, die Gutachter halten davon eher nichts.

Jetzt aber wird wohl weiterhin nicht viel passieren, die Warterei auf Verkehrsverbesserungen kann weitergehen. Grund für den Stillstand: Ortsplaner Volker Duda ist krank, ohne ihn sind Verwaltung und Politik aufgeschmissen. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit hat der Umwelt- und Planungsausschuss zuletzt zweimal über das Verkehrsgutachten beraten, eine dritte Runde musste jetzt wegen der Erkrankung des Ortsplaners ausfallen. Horst Ostwald, Vorsitzender des Umwelt- und Planungsausschusses sagte am Freitag den HU-Nachrichten, Duda sei derjenige im Rathaus, der das Gesamtwissen habe, falle Duda länger aus, könne es sein, dass auf externes Personal zurückgegriffen werden müsse, um in Sachen Verkehrsgutachten weiter zu kommen.

Doch Duda fehlt nicht nur um Verkehrsplanungen voranzutreiben, auch wichtige Einzelhandelsentscheidungen bleiben ohne ihn liegen. Mit Verweis auf die Abwesenheit des Ortsplaners begründete Bauamtsleiter Jörn Mohr vergangene Woche im Ratssaal, warum es in Sachen ‚TK Maxx‘ nicht vorangehe. Wie berichtet will sich das Outletkaufhaus im Gewerbegebiet niederlassen, die Landesregierung hatte dagegen auf den letzten Drücker Einspruch erhoben. Die Gemeinde ist nun wieder am Zug, müsste sich in irgendeiner Weise positionieren. Das ist noch nicht passiert. Mohr dazu im Umwelt- und Planungsausschuss: „Duda ist ausgefallen, er ist nun mal unser einziger Ortsplaner.“

Christian Meeder

7. Juni 2015

23 thoughts on "Ortsplaner Duda krank… Verwaltung und Politik hilflos… Verkehrsentscheidungen wohl erst nach der Sommerpause!"

  1. Hallo Herr Göttsch, vielen Dank für Ihren Einsatz. Für mich ist auch der „Stil“, die schroffe Formulierung der Ablehnung der Bürgeranträge eine „mittlere Katastrophe“: Schlimmster Behörden-Paragrafenstil, wie ein militärischer Befehl, äußerst knapp und bündig, „richtig zackig“, ohne jedes Bemühen eines Versuches sich in die berechtigten Belange der Bürger einzufühlen. Wer hat das nur verfasst? Bitte, bitte, so etwas darf sich nicht wiederholen!

    1. Naja, auf eine gewisse Aussichtslosigkeit hatte Herr Bauer ja bereits bei Formulierung der Anträge hingewiesen, auf mich wirkte es, als hätte er die Anträge am liebsten nicht zugelassen, um den Bürgern die Enttäuschung zu ersparen, daß sich eh niemand ernsthaft dafür interessieren wird.

      1. Hallo Herr Kirmse, eine „gewisse Aussichtslosigkeit“, was immer das bedeuten mag, sehe ich grundsätzlich nicht. Ich verweise auf die Möglichkeiten von alternativen Lösungen, die ich oben beschrieben habe. Ich hatte in der Bürgerinfo für die Norderstedter Str. ( 30km/h) auch nur den Bereich von der Theodor- Storm Str. bis vor die Klaus Groth Str. empfohlen, also den unmittelbaren Bereich von Kita, Grundschule und Kirche mit Kinderspielstube. Das ist der Bereich wo schon eine Fahrbahnverschwenkung besteht zu der ohnehin eine Geschwindigkeitsbegrenzung verkehrsplanerisch und -technisch gehört. Die anderen Bürger haben leider nicht voraussehen können, dass ihre Maximalforderung zu einer Ablehnung führen würde. Aber es wäre doch Pflicht der Verwaltung im Sinne der Intention der Bürgeranträge gewesen, nach einer weiteren Lösung zu suchen, diese argumentativ gegenüber den anderen Behörden zu unterstützen, um so zum Ziel für die Bürger zu gelangen. Davon findet man kein Wort in der Vorlage der Verwaltung, leider.
        Die Norderstedter Str. ist keine klassifizierte Str., also weder Landes- noch Kreisstraße, noch Gemeindestraße 1.Klasse wie die Wilstedter Str. Die Norderstedter Str. innerhalb Rhen hat auch keine Hauptverkehrsstraßenfunktion, da sie nachrangig an die Kreistraße Kiefernweg-Norderstedter Str. (außerhalb der OD, Richtung Henstedt) angebunden ist. Auch das unterstützt das Argument für die Geschwindigkeitsreduzierung. Wie gesagt, dass die Verwaltung sich mit diesen Aspekten befasst hat, ist in der Vorlage nicht enthalten.

        1. Hallo Herr Borchert,
          das war meinerseits jetzt einfach nur Bauchgefühl. Ich schrieb ja nicht, daß ich die Bürgeranträge falsch fand, außer bei einem habe auch ich zugestimmt, aber es wirkte auf mich einfach so, als hätten Bürgermeister usw zwischen den Zeilen „diese Anträge sind ihr gutes Recht als Bürger“ sagen wollen „es wird nur niemanden von Relevanz interessieren“. Und nun sieht es ja so aus, als wäre auch genau das eingetreten. Dabei sind andernorts vor fast sämtlichen Kitas, Schulen und Altenheimen Tempo 30, nur nicht in HU (sofern solch eine Einrichtung nicht zufällig eh in einer Tempo 30 Zone liegt). „Etwas“ unverständlich.

  2. Hallo Herr Borchert, ich habe mich über die Vorlage auch geärgert, ich werde diese „Entscheidungen“ der Verwaltung auch nicht hinnehmen, sondern mich (weiter) für die Interessen der EinwohnerInnen der betroffenen Bereiche einsetzen. Bzgl. der Norderstedter Straße ( Tempo 30 km/h vor Schule/Kita) hatte ich gehört, dass der Bürgermeister in der Einwohnerversammlung „Untersützung“ zugesagt hat, das hat sich wohl erledigt.??

  3. Alle Verkehrsentscheidungen sind nicht auf Eis gelegt, was nicht positiv sein muss, wie man aus der Vorlage Ö10 zu der Sitzung der Gemeindevertretung am 16.06. entnehmen kann: http://www.henstedt-ulzburg.sitzung-online.de
    Dort geht es um die Anregungen aus den Bürgerinfos über den Verkehrsstrukturplan u.a. um Geschwindigkeitsbeschränkungen auf 30km/h in dem Straßenzügen Kisdorfer- Str-Dorfstraße von Bürgermeister-Steenbockstr. bis Norderstedter Str. (Henstedt) und Norderstedter Str. von Schäferkampsweg bis Klaus-Groth-Str (Rhen). Die Bürger hatten das aus Gründen der dringend erforderlichen Erhöhung der Verkehrssicherheit insbesondere in den sensiblen Bereichen von Kitas und Kirchen, Seniorenheimen und Grundschulen gefordert. Das ist nun einvernehmlich mit allen zu beteiligenden Stellen abgelehnt worden. Kein Wort des Bedauerns aus der Gemeindeverwaltung bzw. des Bürgermeisters. Auch kein Hinweis auf die Prüfung, ob man Erfolg haben könnte , wenn man die 30er-Geschwindigkeitsbereiche in der Streckenlänge reduzieren würde. Z. B. in Henstedt nur von der Götzberger Str. bis Norderstedter Str. oder von der Bürgermeister-Stb-Str. bis Götzberger Str. und auf dem Rhen nur von der Theodor-Storm Str. bis Klaus-Groth Str, also direkt vor der Grundschule, der Kita und der Kirche. Also weiterhin „flotte Fahrt“ für die „flotten Autofahrer“.
    Die Verwaltung hat auch nicht auf die Initiative von S.-H.-Verkehrsminister Meyer hingewiesen, dass die Länder-Verkehrministerkonferenz beschlossen hat bis Ende 2015 einen Entwurf für die Änderung der StVO bzw. der Ausführungserlasse vorzulegen, dass generell vor Kitas und Grundschulen künftig Tempo 30 gelten soll.
    Nebenbei, das von den Anliegern der Norderstedter Str. geforderte LKW-Durchfahrtsverbot ist auch „gestorben“.

    1. @Herr Borchert, danke für die Erklärung! Ich bin sehr verärgert über den Inhalt. Das ist nun gnadenlos gegen die Interessen der Henstedter Bürger entschieden worden, aber sicherlich voll im Interesse aller Passierer, die die Strasse aus anderen Orten kommend durchfahren (viele davon „durchbrettern“, insbesondere morgens und abends). Dort gibt es einen Kindergarten, eine Kirche nebst enger Auffahrt, einen Bäcker und die Auffahrt zu einem Restaurant. Zudem die Strasse „Am Friedhof“, die versetzt zum „Neuen Weg“ auch nicht zur Übersichtlichkeit beiträgt. Dann gipfelt die Strasse im weiteren Verlauf noch in den S-Kurvenverlauf. Wenn es irgendwo in Henstedt eine wirklich gefährliche Ecke gibt, dann dort! Ich habe in den Reihenhäusern bei Blumen Martin gelebt, ständiges Hupen, permanente Reifengeräusche durch Bremsen und Beschleunigung sind dort tägliche Erlebnisse. Ich wüsste keinen einzigen nachvollziehbaren Grund, dort 30 km/h zu verwehren.
      Im vergangenen Jahr wurde ein Anwohner der Kisdorfer Strasse im Rentenalter schwer angefahren. Klar, hätte besser aufpassen müssen … aber wir müssen doch Vorkehrungen für die treffen, die mit der hohen Taktzahl unserer Gesellschaft (da mache ich voll mit!) nicht schritthalten können! Dazu gehört, Gefahrenbereiche im Sinne der „Langsamen“ in deren Sinne zu entschärfen.
      Dieses ist neben dem neuen Mehrfamilienhaus im Kronskamp für mich ein Beispiel dafür, welchen Stellenwert die Anwohner des Ortes haben – ich weiß, es gibt noch einige mehr dafür.

      1. Hallo Herr Blau, ich kann Ihnen und den Anliegern der Wilstedter Str., Dorfstraße und Norderstedter Str. nur empfehlen die Sitzung der Gemeindevertretung am 16.06. zu besuchen und unter dem TOP Einwohnerfragezeit die Verwaltung dezidiert nach den Ablehnungsgründen und die Intensität der Verhandlungsführung im Sinne der Bürgeranträge zu befragen.

  4. „Ich war verzweifelt. Da sprach eine Stimme zu mir: Fürchte Dich nicht, es könnte schlimmer kommen. Und es kam schlimmer.“
    Die Verkehrsprobleme sind im Laufe der Jahre stetig gestiegen. Es ist nun bereits 5 nach 12!!! Sollen uns jetzt diejenigen, die die Probleme verwaltet und nicht gelöst haben, nun aus der Krise führen?
    Und welche Rolle spielen die Wünsche und Interessen der Bürger/innen bei der Ortsplanung?
    Haben wir ein Mitspracherecht oder sind wir nur Geldgeber?

  5. Herrn Duda wünsche ich gute Besserung und halte die öffentliche Diskussion über die Erkrankung eines Mitarbeiters der Verwaltung für unangebracht und überflüssig.
    Ein Stillstand in der Ortsplanung über einen längeren Zeitraum wäre für die Gemeinde nicht akzeptabel und ließe sich durch den Einsatz eines externen Stadtplanungsbüros insbesondere für die Verfahrensabläufe der Bauleitplanung kurzfristig lösen. Die Erarbeitung und Aufstellung von B-Plänen lässt die Gemeinde ohnehin von externen Büros anfertigen. Das Verfahren kann ohne Öffentlichkeit direkt zwischen Bürgermeister und Gemeindevertretung geregelt werden. Für den zusätzlichen Einsatz des Planungsbüros wären natürlich auch ergänzende Haushaltsmittel erforderlich. Die Festlegung der wesentlichen Entwicklungsziele der Gemeinde obliegt natürlich dem Bürgermeister mit seinem Bauamtsleiter………
    Die Einstellung einer Rechnungsprüferin ( meines Erachtens überflüssig und außerdem keine Zusammenarbeit mit Kaki), von Kindererzieherinnen, eines Bürgermeister-Assistenten etc. hat doch mit dem Personal im Sachgebiet Ortsplanung nichts zu tun und hilft der Sachbearbeitung dort auch nicht weiter.
    Ein Problem und Fehler war die Personalpolitik bis 2014 im Rathaus, die Herr Bürgermeister Bauer nicht zu vertreten hat. Bauamtsleiter müsste bei einer Gemeinde mit 28500 Einwohnern ein Dipl.-Ing Fachrichtung Raum- oder Stadtplanung (ein 2.) sein oder das Sachgebiet Ortsplanung müsste mit 2 Stadtplanern besetzt sein.
    Zukunftsweisend wäre natürlich die interkommunale Zusammenarbeit (Kaki, Norderstedt etc)
    oder die Bildung eines Planungsverbandes mit anderen Kommunen wie z.B. in anderen Bundesländern. Dann wäre die personelle Vertretung kein Problem.
    Dieses kleinkarierte Wursteln in den Kommunen, dass möglichst alle Aufgaben vor Ort gelöst werden sollen funktioniert doch insbesondere in einem Fall wie diesem nicht mehr und kostet darüberhinaus viel Geld, unser Steuergeld. Aber um solche zukunftsorientierten Strukturveränderungen vorzunehmen, gehört Kreativität, Überzeigungskraft und Hartnäckigkeit in der Durchsetzung, die fehlt wohl in HU.

  6. All denen, die hier posaunen, das könne doch wohl nicht sein, dass das alles an einer Person hängt: Die Gemeindeverwaltung ist in der Vergangenheit immer wieder für ihre „ach viel zu großen Personalkosten“ gerügt worden. Das vorhandene Personal ist aber, wie der BM erst vor kurzem festgestellt hat, ausgelastet. Und gerade komplexe Themen wie die Ortsplanung lassen sich nun mal nicht so einfach redundant mit Personal besetzen, wenn das vorhandene schon mit anderen Themen und Sachfragen in Beschlag genommen ist.

    Nun haben wir schon so lange auf eine ganzheitliche Planung gewartet, da dürfte es jetzt auf ein paar Wochen mehr oder weniger nicht ankommen. Herr Duda, gute Besserung.

  7. 1. Dürfte es in der Tat nicht ganz in Ordnung sein, wenn man auf dieser Internetseite auf die Krankheit von Herrn Duda hinweist. Seine derzeitige fehlende Verfügbarkeit kann man auch in andere Beschreibungen fassen, wenn es überhaupt sein soll.
    2. Gibt es auch in großen Unternehmen immer wieder Entscheidungsbereiche, die ohne die letztliche Zustimmung eines dazu Befugten/Kompetenten nicht funktionieren können. Im Bereich der Sachbearbeitung ist das noch leicht möglich, bei komplexen Inhalten und strategischen Entscheidungen kann es auch in den bestorganisierten Unternehmen zu einem kurzen Stillstand kommen. Der Umgang dann ist allerdings dynamisch, und nicht abwartend. Dazu gibt es etliche Vorgehensweisen. Ich habe keine Vorstellung darüber, ob dieses auch in unserer Gemeindeverwaltung so läuft. Das lässt sich aus dem geschilderten Sachverhalt auch nicht rückschliessen.
    3. WIrd es ja sicherlich auch vor der Zeit von BM Bauer so gewesen sein, dass die Ortsplanung auf wenigen kompetenten Schultern lag. Um innerhalb der immer noch kurzen „Regierungszeit“ von Herrn Bauer diesen Umstand auch als Misstand zu indentifizieren, braucht es einfach mehr Erfahrung. Die Wähler haben sich für einen BM entschieden, der diesbezüglich schlichtweg unerfahren war. Es kann doch nun keiner erwarten, dass dieses Faktum ohne Bedeuutung und Auswirkung ware. Auch das gibt es in keinem Unternehmen. Schließlich muss der Leiter einer Organisation zwischen Informations- und Virusträgern unterscheiden, eine bereits erstellte Ziel- und Strategiedefinition überprüfen, und daraus Maßnahmen ableiten (insbesondere, wenn er Änderungen vornehmen möchte). Ohne Erfahrung in dem Wirkungsbereich ist das eine mittel- bis langfristige Aufgabe. Insbesondere dann, wenn es eigentlich keine vorhandene Strategie gibt – das ist, was ich als Bürger bisher am stärksten wahrnehme.

  8. 1 (in Worten´“Eine“) Person fehlt und nichts geht mehr? Das kann doch wohl nicht war sein. Oder doch? Wir sind ja nur „Dorf“ 😉

  9. verstehe ich das richtig?
    Nur ein Mann entscheidet in der Verwaltung über die Ortsplanung?
    Jetzt wundert es mich auch nicht mehr, das soviel schief geht in der Ortsplanung und viele kuriose Bauten möglich waren!
    Das kommt ja einer Ortsplanungsdiktatur gleich!

  10. Dem Patienten Duda beste Genesungswünsche. Aber es ist einfach völlig unakzeptabel, die wichtige Entscheidungen nur von EINER EINZIGEN Person abhängig sind. Es ist unbegreiflich, daß niemand auch nur annähernd in der Gemeinde sich mit Problematik auskennt. Ebenfalls dilletantisch, daß es keine Vertretung gibt. Die Anzahl der Köpfe in der Verwaltung ist gestiegen, aber nac h meiner Mienung die Effektiviät der Arbeit ist völlig unten. Die Verantwortung trägt m.E. der Bürgermeister, der solche Schwachsdtellen kennen sollte – schließlich hat auch er eine Stellvertretung.
    Ansonsten: die Verkehrsplanung kommt schon seit Jahrzehnten nicht merklich voran. Gebaut wurden nur Abbiegerspuren aber kein Konzept für eine staufreie Verkehrsführung.
    Das Dilemma war zu sheen, als 2 Straßen saniert wurdenl
    Für eine Gemeinde von 28.000 Einwohnern find ich völlig unhaltbar – Niveau wie bei einer Siedlung „irgendwo“ in Afrika.
    Die Schwachstelle ist bekannt, warum reagieren die Ortspolitiker dank Sitzungsgelder nicht ?

  11. Ich teile obige Kritik in der Sache, frage mich aber auch, ob die Info über Erkrankungen von Verwaltungsbediensteten überhaupt namentlich rausposaunt gehören. Muß Hr. Duda sich schon als Person öffentlichen Interesses einstufen lassen? Da würde ich Gemeindevertreter oder Bgm sehen, die sich immerhin einen öffentlichen Wahl gestellt hatten.

  12. So etwas passiert, wenn man kompaktes Wissen für andere nicht zugänglich in einer Person bündelt. Ganz falsches Prinzip. Und letztendlich ist JEDER ersetzbar. In diesem Sinne meine Genesungswünsche an den erkrankten Ortsplaner. Möge er bald genesen, damit es in der Gemeindeverwaltung nicht zum Stillstand kommt, denn Stillstand = Rückschritt.

    1. D a s kann ja wohl nicht wahr sein , Herr Duda krank und alles ruht. So etwas ist in der freien Wirtschaft undenkbar.

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