Hamburger Malerin stellt sich und ihre Gemälde vor: Vernissage in der Galerie Sarafand

Selbstporträt der Malerin Regina Schween
Selbstporträt der Malerin Regina Schween

Mit dem Frühling öffnet auch Angelika Dubber erneut die Pforten ihrer Galerie Sarafand, Schultwiete 2, um der Künstlerin Regina Schween Ort und Raum zu geben für ihre Malerei. Faszinierend die Vielfalt ihrer unterschiedlichen Motive, die aus allen nur denkbaren Bereichen stammen und den Blick sofort gefangen nehmen. Ein visuelles Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Denn am Sonntag, 29. März, ist die Malerin von 15 bis 17 Uhr persönlich vor Ort, um ihre Arbeiten vorzustellen. An den weiteren Wochenenden des 4. und 5. April sowie am 11. und 12. April ist die Galerie ebenfalls von 15 bis 17 Uhr geöffnet, wo die Gemälde erneut in Augenschein genommen werden können.

Regina Schween absolvierte ihr Studium Illustrationsdesign von 1988 bis 1992 an der FH Hamburg, mit Schwerpunkt Malerei in der Armgartstraße bei Prof. Franck und Rüdiger Stoye. Seit 1995 arbeitet sie als freischaffende Malerin. Ihre Ausstellungen reichen von 1988 bis 2014, beginnend mit Jahresausstellungen an der FH Hamburg. Es folgten diverse Ausstellungen in Hamburger Läden, eine Gemeinschaftsausstellung mit Andreas Pfad im Studiokino Hamburg, eine Einzelausstellung in der Hamburger Arztpraxis Dr. Herbst/Delfs sowie eine Gemeinschaftsausstellung „Soddom und Gomorrah“ in der Galerie Walter Katchi in Hamburg. Es folgten weitere Ausstellungen „Innenansichten“ in der Kunstscheune Radbruch bei Lüneburg sowie diverse Ausstellungen in der Onkologie des Unversitätskrankenhauses Eppendorf (UKE). Die Künstlerin lebt und arbeitet in Hamburg.

Gabriele David

24. März 2015

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