Südliche Sperrung der Hamburger Straße: Es bleibt bei Donnerstag den 16. Oktober

Henstedt-Ulzburgs Gemeindeverwaltung sorgt mit widersprüchlichen Angaben auf der Rathaus-Webseite für Unruhe bei den Autofahrern der Region. Auf der Gemeindehomepage heißt es seit heute Morgen, der südliche Abschnitt der Hamburger Straße zwischen dem Ortseingang Ulzburg-Süd und der Falkenstraße werde bereits ab Mittwoch, den 15. Oktober, voll gesperrt. Etwas tiefer auf der Info-Seite ist gleichwohl zu lesen, die südliche Vollsperrung beginne voraussichtlich am 16. Oktober. Kein Durchkommen mehr schon ab Mittwoch oder erst ab Donnerstag, was gilt denn nun? Ordnungsamtsvize Norbert Scharf am Nachmittag am HU-Nachrichten-Telefon: „Die Sperrung in Süd wird erst am Donnerstag den 16. sein.“ Die falschen Angaben auf der Gemeindehomepage sollen nach Scharfs Angaben am Dienstag korrigiert werden.

Unterdessen meldete sich heute, drei Tage vor der Eröffnung des neuen Henstedt-Ulzburger Einkaufszentrums, CCU-Ankermieter Kaufland zu Wort. In einer Mitteilung an die HU-Nachrichten spricht Kaufland von einer „positiven Wettbewerbssituation“ durch die Eröffnung ihres Großsupermarktes am Donnerstag. „Für die Einwohner erhöht sich dadurch die Angebotsvielfalt und sie haben die Möglichkeit, günstig Verbrauchs- und Gebrauchsgüter des täglichen Bedarfs einzukaufen“, schreibt das Unternehmen.

cm

13. Oktober 2014

47 thoughts on "Südliche Sperrung der Hamburger Straße: Es bleibt bei Donnerstag den 16. Oktober"

    1. Das kommt sicher noch, bestimmt zu wenig “ Farbe“ gekauft wird von Kaufland am Donnerstag geliefert ! Immer positiv denken;-)

      1. Hallo Herr Römer und Herr Meissner, das Fahrbahnmarkierungsproblem habe ich mit folgendem Ergebnis hinterfragt: Der Landesbetrieb hat als Markierungsmaterial eine Kaltplastikmasse ausgeschrieben, die bei feuchter Witterung nicht eingebaut werden kann (wie „logisch“, wir haben doch Herbst!) Daher wurde nur eine provisorische Markierung in sehr sparsamen Umfang ausgeführt, die im Frühjahr 2015 (Mai?) durch eine Dauermarkierung ersetzt werden soll. Ich halte diese Entscheidung für Kaltplastik und ein Provisorium für falsch, da insbesöndere in der jetzt folgenden dunklen Jahreszeit eine gut sichtbare Dauermarkierung aus Verkehrssicherheitsgründen erforderlich ist, insbesondere bei Fußgängerüberwegen. Es hätte eine Heißplastik-Markierungsmasse ausgeschrieben werden müssen, die auch jetzt noch unproblematisch eingebaut werden kann. Bestes Beispiel ist dafür der von der Gemeinde aktuell veranlasste Einbau von Heißplastikmarkierung im Bereich Kirchweg / Am Bahnbogen und auch in der direkten Zufahrt zur Tiefgarage des CCU und in der Strecke zwischen Henstedt und Kisdorf

          1. Hallo Herr Kirmse, „Kaltplastik s c h e i n t langlebiger zu sein“ könnte vielleicht zutreffen, ist mir aber nicht bekannt. Wer weiß mehr? Kaltmarkierungsmasse dürfte eine Emulsion oder Dispersion sein, die beim Erhärtungsprozess das Wasser mit dem Emulgator freisetzt. Wenn es keine Dispersion ist, sondern ein Kunststoff mit Lösungsmitteln, die im Erhärtungsprozess freigesetzt werden, wäre das ökologisch nicht sehr vertretbar.

            1. Nach meiner Kenntnis meint Kaltplastik ein Duroplast während Heißplastik Thermoplast ist. In der Regel sind Duroplaste durchaus stabiler, von der Verarbeitung her aber aufwendiger. Da das Erhitzen von Thermoplasten auf jeden Fall nicht ökologisch unbedenklich ist, wird ein Duroplast (vermutlich) nicht wahnsinnig unbedenklicher sein. Genau wissen tu ichs nicht, Sie allerdings auch nicht. Dann aber zu sagen, daß es Mist ist, was das Land da bestellt hat, halte ich für falsch. Eventuell ist es genau die richtige Entscheidung.
              Ein Sicherheitsproblem mit der provisorischen Markierung kann man sehen, muß man aber nicht. Herr Witte hatte für Ulzburgs Mitte mal „shared place“ (oder wie das heißt) vorgeschlagen, da hätte es gar keine Markierungen gegeben, trotzdem ist es statistisch sicherer. Auf jeden Fall wird ein halbes Jahr Provisorium schon nicht so schlimm sein.
              „Doppelte Haltbarkeit der Kaltplastik“ ist übrigens nicht von mir, sondern aus einer Vergleichstabelle, die allerdings von einem Kaltplastikhersteller kommt. Nach der Tabelle war mein „doppelt“ allerdings noch weit untertrieben.

              1. Herr Kirmse, nur noch ein Aspekt von vielen anderen: Sie haben natürlich mit Ihren Ausflug in die organische Chemie Recht, das Kaltplastik ein Duroplast ist. Dieser Duroplast wird auf Asphalt, das ist ein Thermoplast(!), aufgebracht und damit haben Sie in der Grenzzone zwischen Thermoplast und Duroplast unterschiedliche physikalische Eigenschaften wie Ausdehnungsverhalten unter thermischen Einflüssen, die zu Abplatzungen führen können. Das Problem ist bei Thermoplast auf Thermoplast wesentlich geringer.

              2. Herr Kirmse, welcher Straßenbelag war in der Tabelle? Also Kaltplastik auf Zementbeton oder Asphalt? Auch das ist ein wesentliches Anwendungs- und Haltbarkeitskriterium. Nur einige wenige Kriterien auszuwählen reicht für eine sachgerechte und umfassende Entscheidung nicht aus. Man könnte diese Diskussion noch ergänzen mit einem Vergleich zwischen Straßendecken aus Beton und Asphalt. Mit dem Vergleich könnte man ganze Heerscharen von Ing.-Diplomanden und -Doktoranden beschäftigen, letztlich wird mehr oder weniger politisch entschieden, damit die Zement- und die Asphaltindustrie gleichermaßen bedient werden.

                1. Stand nicht dran, an der Tabelle. War auch wie gesagt Werbung. Ging vorrangig um Asphalt. Und mir ging es vorrangig darum, daß ich von Ihnen solche verteufelnden Aussagen nicht gewohnt bin. Nur weil Heißplastik die letzten Jahre das Mittel der Wahl war, heißt das doch trotzdem nicht, daß die Kaltplastikentscheidung falsch ist. Sofern der Landesbetrieb Ihnen nicht mitgeteilt hat, WARUM Kaltplastik ausgeschrieben wurde, ist die Diskussion von Laien doch auch unnütz.

                  1. Hallo Herr Kirmse, bitte ganz cool bleiben. Ich habe doch nichts verteufelt. Ich habe mit der Darstellung einiger von vielen Entscheidungskriterien deutlich machen wollen, dass bei dieser komplexen Materie es nicht hinreichend aussagekräftig sein kann mit wenigen clicks im Internet (nicht neutrale Firmenwerbung) zu einer Präferenz einer bestimmten Lösung zu kommen. Das ist mir dann wohl nicht gelungen. Ich bin zwar kein absoluter Markierungsmassen-Experte, aber auch kein Laie. Das müssten Sie eigentlich gespürt haben.

                  2. ICH BIN RUHIG! 😉
                    Daß Sie da anscheinend kein gänzlicher Laie sind, ist mir auch aufgefallen. Mit verteufeln meinte ich Ihren ersten Beitrag, in dem Sie ganz klar sagen, daß Sie es für eine unverständliche Fehlentscheidung halten, daß Kaltplastik ausgeschrieben wurde. Und Ihre Begründung dazu, und das ist mir neu bei Ihnen, war keine Begründung, sondern eine Meinung. Es wird sicher einen Grund für Kaltplastik geben, aber den scheinen Sie nicht zu kennen, sonst hätten Sie ihn sicher genannt, so objektiv sind Sie sonst immer. Ich wollte auch nicht behaupten, den Grund gefunden zu haben, nur eine Option in die Runde werfen, was mir von Ihrer Seite gefehlt hat. Deswegen ja auch mein ganz objektiv gemeinter Satz: ohne Begründung vom Landesbetrieb ist jegliche Spekulation unnütz.

                  3. Hallo Herr Kirmse, ich hatte mich nur etwas gewundert, dass Sie als fachlicher Laie (das ist nicht abwertend gemeint, denn auch ich bin in den meisten Bereichen Laie) eine technische Lösung nach wenigen clicks im Internet präferieren. Ich würde mir das bei Themen von denen ich keine Ahnung habe nicht zutrauen. Aber nun zum Kern des Problems. Ich würde niemals ein Material, das nur bei einer warmen und trockenen Witterung eingebaut werden kann, im Herbst für eine Ausführung planen und ausschreiben, da das mit sehr hohen zusätzlichen Kosten für die Herstellung und laufende Unterhaltung (ca 6 Monate) und zusätzliche Baustellensicherung verbunden ist. Bedenken Sie, jetzt hätte die Markierung im Rahmen der Gesamtsperrung erfolgen können, ab Mai nächsten Jahres muss die Ausführung dann unter Verkehr und mit Teilsperrungen erfolgen, mit den entprechenden Staus und Ärger der Verkehrsteilnehmer. So einen Unsinn kann nur eine Landesstraßenbauverwaltung S.-H.“verzapfen“. Im Hamburger Stadtstraßenbau wäre das undenkbar (z.B. Baustelle Kieler Straße/Sportplatzring)

                  4. Hallo Herr Borchert,
                    vielleicht diskutiere ich nur etwas anders. 😉 Wenn ich, wie in diesem Fall, die Position des Landesbetriebes als richtig darstelle, dann muß das gar nicht mal meine eigene Meinung sein. Aber es wird Gründe für die Entscheidung gegeben haben und die sollte man berücksichtigen (erstmal sollte man sie kennen). Ihre Position kann ich nachvollziehen und es klingt auch einleuchtend, trotzdem ist Ihre Aussage (für mich) ohne eine Gegendarstellung wertlos, man muß schon die Argumente von beiden Seiten kennen.

                    Was mich wundert: in Rellingen bzw Ellerbek wurde auch vor wenigen Wochen die Hauptstraße abgefräst und neu gemacht. Auch dort gab es erstmal nur provisorische Markierungen, so daß ich dachte, daß es dort wohl genauso laufen wird. Aber vorgestern wurden alle fehlenden Markierungen ergänzt. Ist doch seltsam, daß es in Pinneberg anders gehandhabt wird als in Segeberg, die Planung/Ausschreibung müßte doch in beiden Fällen von derselben Stelle kommen?!

                  5. Hallo Herr Kirmse, die Träger der Straßenbaulast sind aber unterschiedlich: Gemeinde oder Kreis oder Land oder Bund mit Auftragsverwaltung Land und nun auch noch Deges im Auftrag des Bundes. Hinzu kommen noch die unterschiedlichsten beauftragten Ing.-Büros, die von den Gemeinden kaum technische Vorgaben erhalten. Die Vielfalt in D ist schon enorm.

        1. Moin Herr Borchert,
          ist das logisch ? Schnall ich nicht, erst ein Provisorium, das wird vom Land bezahlt,richtig? Und im Frühjahr soll dann die richtige Straßenmarkierung aufgebracht werden und wer zahlt die? Auch in Bezug auf die Sicherheit
          (Dunkelheit) kann ich Ihnen nur beipflichten,“ wat issn dat fürn Quatsch! 🙂

          1. Ich wiederhole mich mal: Kaltplastik scheint langlebiger zu sein. Kommt das denn nicht der Gemeinde zu Gute, wenn die Markierung über doppelt so lange hält? Oder zumindest der Sicherheit, wenn die abgefahrene Heißplastik nicht erneuert wird, die Kaltplastik aber noch lange in Ordnung ist? Wobei ich kein Fachmann bin, der ernsthaft Ahnung davon hätte, hab nur Google benutzt. Aber jede Medaille hat zwei Seiten und nicht alles, was das Land beschließt, ist grundsätzlich schlecht.

            1. Herr Kirmse, mit der „doppelten Langlebigkeit der Kaltplastik“ im Verhältnis zur Thermoplastik sind Sie aber sehr mutig in Ihrer Annahme. Sicher wird die Kaltplastik von der Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen ausgiebig getestet worden und damit für die Anwendung zulässig sein, aber zu einem umfassenden Vergleich gehören nicht nur die Haltbarkeit / Liegezeit, die Eigenschaften unter Befahrung etc. sondern auch die Kosten und natürlich die ökologischen Aspekte. Aber das würde zu weit führen, denn das ist hier kein Baustoffseminar

  1. Und mal so zur Info, dort wo ich wohne mahen Sie ab Herbst 18 Monate lang die Straße neu, mit allem Pipapo, und was will man gegen tun niix?

    Bezahlen muss man dafür auch noch als Anwohner.

    1. Herr Pump, Sie gehen das völlig falsch an! Erst müssen Sie sich über den Zustand der Straße und der Kanalisation beschweren. Dann müssen Sie sich beschweren, daß Sie während der Bauarbeiten nicht vernünftig nach Hause kommen. Und hinterher müssen Sie sich beschweren, wenn Straße und Fußweg benutzt werden, schließlich haben Sie das ja hauptsächlich bezahlt. Von beschweren haben Sie echt keine Ahnung… 😀

  2. Wofür braucht man nen Umleitungsplan, wenn überall gelbe Schiulder mit Pfeilen drauf sind und wer sich auskennt braucht auch keinen.

    1. Vielleicht möchte ich mich einfach mal VORHER informieren und nicht erst wenn ich schon auf Strecke bin. Ganz einfach.

  3. Und wenn man den Umleitungsplan von der HU-Homepage aufrufen möchte, bekommt man Dieses:

    Seite nicht gefunden

    Was ist der Grund?

    Die angeforderte Seite existiert nicht oder nicht mehr.

    Was können Sie tun?

    Beginnen Sie am Besten (wieder) auf der Startseite. 🙂 🙂

    Den letzten Satz find ich am Besten!

    1. Jau, das ist klasse 🙂 Nah, das kann man auch von der positiven Seite sehen, gibt bestimmt eine, hab sie noch nicht gefunden 😉

  4. Also es gab schon mehrere positive Berichte,
    dieser Artikel zeigt doch eigentlich nur wieder, was für ein Wirrwarr auf den Straßen herrscht, wenn das Ingenieurbüro auch „ahnungslos“ ist, heißt es doch nur, dass keine zusammenhängende Planung existiert. Warum soll darüber nicht geschrieben werden? Wenn es hier nicht bekanntgegeben würde, würden wir im Tal der Ahnungslosen leben, denn von den zuständigen Stellen kommen ja auch nicht unbedingt brauchbare Infos, oder? Anderenorts stehen ja auch vor Baubeginn Hirnweißschilder, von wann bis wann gesperrt ist.
    Und nur durch Kritik können “ leichte“ Mängel in der Zukunft vermieden werden, wenn keiner den Mund aufmacht und alles nur schön redet, wird sich nichts zum Positven entwickeln, also lieber so, als ständige “ Lobhudelein “ , Weihnachten kommt ja noch, da können ja alle wieder Friede Freude Eierkuchen spielen 😉

    1. Herr Meissner, ich denke, Sie vermischen da zwei Dinge! Sicher hat niemand etwas dagegen, wenn angeprangert wird, daß die Termine für Sperrungen etwas unzureichend kommuniziert werden. Aber anstatt zu schreiben, daß Ulzburgs Mitte jetzt „unfreundlich und dunkel“ aussieht, hätte man den Leser positiv animieren können mit „der dunklere Straßenbelag hat nicht nur Geld gespart, er sieht auch noch edler aus“. Und das betrifft wirklich viele Artikel! Das Leben in diesem Teil der Welt ist bei weitem nicht so schlimm, wie es oftmals gerne dargestellt wird. Aber wie ich ja bereits sagte, einige Menschen WOLLEN alles negativ sehen; es ist nicht immer gleich „Lobhudelei“, wenn man Dinge einfach mal von einer positiven Seite aus betrachtet.

      1. Moin Herr Kirmse,
        stimme Ihnen da soweit fast zu 🙂 ,zum Thema mit dem dunklen Asphalt, wurde man auch mit sehr viel Fachwissen, von Herrn Borchert aufgeklärt!
        Und zugegeben empfinde ich diesen Belag auch als ziemlich duster oder finster, ob er unfreundlich ist weiß ich nicht, halt noch ziemlich dunkel, sehe dies aber auch nicht unbedingt als so negativ…finde auch nicht, dass es so im Artikel klingt…,ist halt eine Feststellung und der würde ich zu stimmen ! Gibt immer andere Meinungen oder Auffassungen, für den einen ist es “ Oh , Graus der Himmel stürzt ein, anderen lockt es vielleicht ein müdes Lächeln ab, da reagiert jeder verschieden. Wenn mir ein Artikel nicht gefällt, warte ich auf den nächsten oder schreibe mein Senf dazu, oder lass es, aber es trifft mich nicht so hart, dass ich mir mein positives Denken dadurch nehmen lasse…wer soweit ist, sollte diese “ dunkle und fiese Seite meiden 🙂

  5. Bei den Ulzburger-Nachrichten gibts immer nur schlechte Nachrichten, keine guten Nachrichten, ist euch das mal aufgefallen?

    Alles wird schlecht gemacht und so.

    Und freut euch doch über eine schöne neue Straße und dazu ist eine Sperrung halt erforderlich, oder wollt Ihr, dass die Nachts arbeiten und Ihr wegen dem Lärm dann nicht schlafen könnt?

    1. Meine Theorie dazu:
      Die HUN sind aus dem Grundgedanken von Herrn Schlömann entstanden, mit der Gemeinde „abzurechnen“ und dazu verfasst man halt eher negative, als objektive Beiträge.

      1. Und diese hier gehören dazu.

        Ach außer einen positiven Beitrag den ich hier mal gesehen hab, dass Sie schläger gefasst haben.

        Aber das wars auch.

  6. Habe soeben mit dem zuständigen Ingenieurbüro telefoniert, da wir in unserem Straßenabschnitt nicht über den Zeitrahmen der Baumaßnahmen informiert wurden.
    (Ich schon, da ich Internet affin bin, aber was ist mit denen, die das gar nicht wollen?)
    Durch das Wegdeligieren gewisser Aufgaben kann man sich das gar nicht erklären, warum wir keine Infozettel bekommen haben…
    Nun ja, das dazu. :/

      1. Lt. Verteilzettel, den ich HEUTE bekommen habe:
        Sperrung ab MI, 15.10.2014 6:00 bis einschließlich 26.10.2014.
        Obwohl ja HUN und Gemeinde ab Donnerstag, 16.10. berichten.
        Keine Ahnung, was nun richtig ist – das Ingenieurbüro weiß es auch nicht.

  7. Was hat denn jetzt der Absatz über Kaufland mit der Sperrung oder Nichtsperrung der Hamburger Straße im Süden zu tun?

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